Artificial Intelligence. A modern Approach [Buchvorstellung]
Es ist bereits ein Standardwerk zum Thema: Das Buch "Artificial Intelligence: A Modern Approach" (dt. Übersetzung: „Künstliche Intelligenz. Ein moderner Ansatz“) wurde vom amerikanischen Wissenschaftler Stuart Russell zusammen mit Peter Norvig, Director for Search Quality bei Google, verfasst.
Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz: Zwei Themen, welche Unternehmen weltweit intensiv beschäftigen. Die Schweiz hat gute Voraussetzungen, als Standort attraktiver zu werden und Produktionsprozesse ins Land zu holen. Das schreiben die Experten der Unternehmensberatung PwC Strategy& in der Studie „Global Digital Operations Study 2018“.
Künstliche Intelligenz: Vielerorts setzt man darauf grosse Hoffnungen. Die Studie "The Rise of Artificial Intelligence: Future Outlook and Emerging Risks" von Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) thematisiert jedoch auch die Gefahren der Künstlichen Intelligenz.
Abteilungsgrenzen bremsen die Digitalisierung in vielen Schweizer Firmen. Das zeigt eine Umfrage unter 100 Führungskräften mit Entscheidungsbefugnis bei der digitalen Transformation von Schweizer Firmen. Die Studie „Digitale Agenda 2020* hat das IT-Unternehmen DXC Technology erstellen lassen.
Künstliche Intelligenz (KI) wird für Schweizer Unternehmen in Zukunft wichtig, weil sie besonders gut mit grossen Datenmengen umgehen kann. In einem ersten Blogpost wurden die heute existierenden drei Stufen künstlicher Intelligenz (oder Artificial Intelligence AI) vorgestellt.
Künstliche Intelligenz (KI) wird in Zukunft ein wichtiges Aktivitätsfeld für Schweizer Unternehmen. Schon heute sollten sie deshalb in die Entwicklung geeigneter Anwendungen investieren.
Jenseits des Bitcoin entfaltet die Blockchain erst ihr wahres Potenzial. Sie ist eine Technologie, die das Potenzial hat viele heute übliche Systeme abzulösen.
Mit einer Blockchain-Anwendung wollen IBM und Maersk die Lieferketten der Zukunft transparenter und sicherer machen. Beide Unternehmen haben bereits seit dem Sommer 2016 an der Entwicklung entsprechender Produkte gearbeitet, die über ein Joint Venture vermarktet werden sollen.
Digitale Kommunikationskanäle als primärer Kanal asiatischer Privatkunden
Digitales Wealth Management zieht vermögende Asiaten besonders an. Rund 80 Prozent der führenden Wealth Manager in China nutzen beispielsweise WeChat und 40 Prozent der indischen Wealth Manager verbinden Kunden und Berater mit mobilen Apps.
Obwohl das Kundenerlebnis so erfolgsentscheidend ist, haben nur wenige Unternehmen eine kohärente Strategie, die es - ggf. auch noch abteilungsübergreifend - mit ihrer Geschäftsstrategie abgleicht.
Sieben europäische Banken wollen schon Ende 2017 mit einer Blockchain-Lösung Handelsfinanzierungen für kleine und mittelgrosse Unternehmen einfacher machen.
Schweizer Privatkunden akzeptieren neue digitale Technologien für Finanz- und Versicherungsdienstleistungen weniger gut als Kunden in anderen Weltregionen.
Die Open-Banking-Entwicklung ist kaum noch aufzuhalten. Banken riskieren den Verlust ihrer bedeutenden Rolle als Finanzintermediär, wenn sie nicht ein eigenes Modell zur zukünftigen Kundeninteraktion finden und sich dabei auch Drittangeboten von FinTechs sowie weiterer Partnern öffnen.
Im Rahmen eines Meet&Greet-Anlasses der Kalaidos Fachhochschule sprach Hansruedi Köng, Vorsitzender der Geschäftsleitung von PostFinance, zum Thema „PostFinance zwischen Negativzinsen und staatlichen Zwängen“.
Die deutsche HypoVereinsbank gehört jetzt auch zu den Banken, die ihre Banking-App um Angebote eines externen Finanzdienstleisters erweitert haben. Sie hat den Service des Berliner FinTechs MoneyMap integriert.
Schweizer Banken gehören zu den Gewinnern der Digitalisierung. Dieser Meinung sind 65 Prozent der für eine Umfrage der Schweizerischen Bankiervereinigung befragten Schweizerinnen und Schweizer.
Warum Privatbanken mit FinTechs kooperieren sollten
Privatbanken sollten sich in den derzeit wachsenden digitalen Ökosystemen richtig positionieren, um langfristig und nachhaltig wettbewerbsfähig zu sein.
Der bekannte FinTech Inkubator und Accelerator F10 nimmt weitere Firmenmitglieder auf: Wie F10 mitteilte, beteiligen sich neu auch die Baloise Group, Generali Group Switzerland und eny Finance.
Viele Schweizer Banken erwarten mittlerweile branchenfremde Konkurrenz. Über zwei Drittel der Institute rechnen damit, dass ihre Marktstellung durch neue Technologien, IT-Unternehmen und branchenfremde Anbieter bedroht wird.
Warum Banken Resilienz brauchen – Teil 1/2 [Event]
Zum dritten Mal führte das Schweizerische Institut für Finanzausbildung (SIF) der Kalaidos Fachhochschule einen Anlass aus der Konferenzreihe "Insight Bankentransformation" durch.
Liebe Leserinnen und Leser, hier präsentieren wir Ihnen die Top-Ten-Liste der am meisten gelesenen Blog-Beiträge des Jahres 2016 der Blogseite "Banking und Finance".
Weltweit wird massiv in Fintechs investiert. Im dritten Quartal 2016 wurden rund 3,7 Mrd. US-Dollar in neue Firmen aus dem Finanztechnologiebereich investiert.
Die Schweiz schafft für FinTechs eine bessere Ausgangslage. Der Bundesrat schlägt dazu einen Ansatz mit drei sich ergänzenden Elementen vor, wie aus einer Mitteilung des Eidgenössischen Finanzdepartements hervorgeht:
Die Blockchain nimmt ihren Platz im Banking ein: Bei der französischen Crédit Mutuel Arkéa beispielsweise wurde bereits ein Blockchain-Netzwerk realisiert.
Schon 2017 dürften gleich mehrere Banken mit der Nutzung der Blockchain-Technologie starten. In den kommenden drei Jahren werden mehr als die Hälfte der Banken ebenfalls produktive Blockchain-Lösungen im Einsatz haben.
Die Digitalisierungswelle rollt durch die Schweizer Bankenlandschaft. Oftmals wissen die Kunden aber noch gar nicht, was Banken alles in ihrem digitalen Portfolio bereithalten.
Zum zweiten Mal führte das Schweizerische Institut für Finanzausbildung (SIF) der Kalaidos Fachhochschule einen Anlass aus der Konferenzreihe ‚Insight Bankentransformation‘ auf.
Mobile-Banking setzt sich immer weiter durch. Für die Beratungsfirma Bain & Company entwickelt es sich weltweit zum entscheidenden Kanal für Bankgeschäfte und trägt wesentlich zu einer hohen Kundenloyalität bei.
Für gewöhnlich herrscht ja die Ansicht, dass die Kundenberatung in Banken weniger wichtig wird, weil die Digitalisierung viele Inhalte dieses Prozesses auf den Computer verlagert.
Burnout bei Führungskräften vermeiden – authentisch führen [Studie]
Führungskräfte haben deutlich geringere Burnout-Werte, wenn sie einen authentischen Führungsstil praktizieren und auf eine hohe Übereinstimmung der gewünschten und erlebten Organisationskultur treffen.