Top-Ten-Posts Wirtschaftspsychologie 2019
Regula von Büren
Wir blicken zurück: Welche Blogbeiträge sind im 2019 auf besonders viel Anklang gestossen?
Unsere Top-10-Beiträge 2019:
- Bewerbungsfotos: Wenn der Schein trügt | Regula von Büren
Eine aktuelle Studie zeigt auf, warum wir Bewerbungsfotos abschaffen sollten – und warum auch Erfahrung nicht vor Fehleinschätzungen schützt.
- Präkrastination – der Drang, alles sofort zu erledigen | Regula von Büren
Das Bedürfnis, Sachen zu erledigen, kann nicht nur befriedigend sein, sondern sich auch zu einem Druck entwickeln, alles gleich erledigen zu müssen.
- Wenn Arbeitsstress uns krankmacht | Regula von Büren
Das Interview mit Christina Brändli, der Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeits- und Organisationspsychologie, über psychische Gesundheit in der Arbeitswelt.
- Lebenslauf der Misserfolge | Noémi Nagy
Über einen provokativen Vorschlag, einen Blick hinter die scheinbar perfekte Fassade zu werfen und lustvoll mit Fehlschlägen umzugehen.
- Virtuelle und reale Bürowelten | Regula von Büren
Annina Coradi und Muriel Bouakaz, zwei Forscherinnen und Designer der Office Akademie der Witzig The Office Company, erzählen über Innovation am Arbeitsplatz, Post-it und die Mafia.
- Arbeit 4.0 = Belastung 4.0? | Jörn Basel
Welche Herausforderungen die moderne Arbeitswelt beinhaltet, und auf welche Instrumente zu deren Bewältigung Unternehmen bereits jetzt zugreifen können, verrät uns die Arbeitspsychologin Elisa Feldmann im Interview.
- Tipps und Tricks für erfolgreiches Selbstmanagement | Regula von Büren
Das Interview mit Martin Kleinmann, Leiter des Instituts für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Zürich, über Tipps und Tricks zum erfolgreichen Selbstmanagement.
- Von Psychologie und Umwelt | Maya Mathias
Maya Mathias, Präsidentin des Vereins Initiative Psychologie im Umweltschutz (IPU), berichtet über den Nutzen der Psychologie für Herausforderungen im Nachhaltigkeitsbereich.
- Alt werden – optional? | Noémi Nagy
Wir alle kennen das Sprichwort: Man ist so alt, wie man sich fühlt. Kann man sich wirklich jünger fühlen, als man ist? Und, falls ja, was für Auswirkungen hat es, wenn wir uns jünger fühlen?
- Emotionen als Marktinstrument | Regula von Büren
Regula von Büren spricht mit Michael Reinhold der Universität St. Gallen über Emotionen sowie realistische oder übertriebene Hoffnungen an die digitalen Techniken der Emotionsanalyse.
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