Passerelle zum Bachelor of Science FH in BIT/Wirtschaftsinformatik (nach HF Wirtschaft, Hotellerie, Tourismus, Marketingmanager, Banking & Finance, Versicherung)
Module
- Der Forschungsablauf im Überblick
- Planung eines Forschungsprojekts
- Zeitmanagement
- Ressourcenplanung
- Zugang zu Daten
- Wissenschaftliche Gütekriterien
- Ethische Aspekte - Erstellung einer Forschungsskizze
- Themenfindung
- Ergänzungskurs Mathematik an 3 Mittwochabenden
English has evolved naturally as the global language of business and IT. Today, there are approximately 400 million native speakers of english and it has been estimated that there are more than a billion non-native English speakers. English is also the predominant language on the Internet and is therefore about to eliminate all communication barriers worldwide. It is also the main language used in international teams.
This course aims to give students the skills required to react and respond to different business situations. The main Focus will be on building and enhancing Business vocabulary. The students will develop various ways of communication, using authentic vocabulary both in formal and informal situations. They will also enhance their writing, reading and listening skills in a number of different ways.
Netzwerkgrundlagen
- Erhebung, Analyse und Beurteilung grundsätzlicher Anforderungen an ein Netzwerk
- Basiselemente eines Netzwerks
- Verständnis der Arbeitsweise und Benennung der Einsatzgebiete von Netzwerken
- Vor- und Nachteile einer Schichtenarchitektur am Beispiel des OSI/ISO-Referenzmodells
- Meistverwendeten Übertragungsmedien
- Protokollfamilie des TCP-/IP-Modells im Detail DNS Protokoll als Vertreter der wichtigsten Internet-Dienste im Detail
Internettechnologien
- Erlernen des XML Standards und dessen Einsatzgebietes
- Anwendung des XML Standards in Bezug auf praktische Anwendungsfälle
- Erarbeitung eines realen Anwendungsfalls für die Vertiefung des erlernten Unterrichtsstoffes
- Entwicklung des Verständnisses der konzeptionellen Einplanung und Verwendung des XML Standards in IT Projekten
- Aufbau eines XHTML / HTML Dokument
- Erstellung eines XHTML / HTML Dokuments ohne Hilfsmittel
- Verwendungsweck von CSS Style Sheets
- Einfaches Layout / Formatierung in einem HTML Dokument unter Einsatz von CSS
- Erstellung einer einfachen Website mit der Technologie von HTML / CSS
- Verständnis Interaktion Client / Server Anwendung der Web Technologie an einem Praxis-Beispiel
Recht
Fusionsgesetz
Unlauterer Wettbewerb
Kartellrecht
Patentrecht, Markenschutz
Lizenzvertrag
Schutz der Persönlichkeitsrechte/das Recht am eigenen Bild vs. Kunstfreiheit
Werbefahrten und Verkaufsabende
Produktehaftpflichtrecht (PrHG)
Konsumkreditgesetz
Pauschalreisegesetz
Scheidungsrecht und die Auswirkungen auf eine allfällige Unternehmensteilung
Erbrecht in Verbindung mit der Personengesellschaft
Nachfolgeregelung
Volkswirtschaft
10 Volkswirtschaftliche Regeln
Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot
IS-LM Modell
Der Arbeitsmarkt
Zusammenhang zwischen Produktion, Sparen und Kapitalakkumulation
Rolle des technischen Fortschritts für das Wachstum
Analyse von unterschiedlichen Massnahmen zur Produktivitätssteigerung und ihre Auswirkungen
Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Produktivitätswachstum
Analyse der Auswirkungen in- und ausländischer Schocks auf die inländische Produktion und Handelsbilanz
Möglichkeiten der Wirtschaftspolitik zur Beeinflussung des Wechselkurses
Im BCP bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis.
Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
• Strategie, Mission & Vision
• Personalmanagement
• Marketing, Verkauf & Business Development
• Unternehmenskommunikation & Public Relation
• Personalwesen & Wissensmanagement
• Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
• Change Management & Nachfolgeregelung
• Qualitäts- & Risikomanagement
• Business Process Management und Prozessoptimierung
• weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
• Konzepte
• Entscheidungsgrundlagen
• Marktstudien und Analysen
• Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
• Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
Business Intelligence (BI) und im weiteren Sinn BIG DATA unterstützen Unternehmen bei Entscheidungs- und Steuerungsprozessen und liefern wertvolle Führungsinformationen. Um BI und BIG DATA erfolgreich zu implementieren, müssen Unternehmen und deren Mitarbeiter unterschiedlichste fachliche Anforderungen und technische Aspekte berücksichtigen. Auswertungen werden heute immer umfangreicher und beinhalten unterschiedlichste Informationen über das Unternehmen. Die Entwicklung einer geeigneten BI-Strategie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen, langfristigen BI-Konzeption eines jeden Unternehmens.
Dieser Kurs versucht ein allgemeines Verständnis für BI und BIG DATA zu entwickeln (inkl. fachlicher Einordnung) und zeigt auf, welche Anforderungen sich in Verbindung mit diesen Systemen ergeben. Die Studierenden lernen, wie BI den geforderten Mehrwert in Unternehmen bringen kann und welche Basisbestandteile dazu notwendig sind. Zentraler Anteil der Veranstaltung ist es, anhand plastischer Beispiele BI konkret vorzustellen und mit etablierten, konventionellen Methoden zu vergleichen.
Wissensmanagement und Information Engineering
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Wertschöpfungsprozesse IV betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
Im Kurs Systems Engineering erhalten und erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
Im Kurs Wissensmanagement erlangen und erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
- Modulteil 1: Datenbanken und -architekturen
In der Informatik ist die Datenhaltung zentral und in fast allen Bereichen werden Datenbanken angewendet. Jeder Wirtschaftsführer muss wissen, was eine Datenbank ist, wie man damit umgeht und welche Datenbanken-Architekturen es gibt um entsprechende Entscheidungen zu treffen.
Neben den aktuellen Themen wie BigData und DataMining wird in diesem Modul speziell auf die meist gebräuchlichen, die relationalen Datenbanksysteme eingegangen. Die Studierenden lernen auf logi-scher, konzeptueller und auch auf physischer Ebene ein Datenbankmodell zu erstellen, ein Datenbankdesign einer Business-Anwendung zu machen und erstellen diese auf dem eigenen Rechner. Mit der standardisierten «Structured Query Language» SQL werden Daten-bankabfragen und -manipulationen praktisch geübt.
- Modulteil 2: Mathematik für Informatiker
Die Informatik basiert auf formalen Grundlagen der Mathematik. Die Mathematik als reine Wissenschaft ist für die Informatik ein Baukasten und liefert in vielerlei Hinsicht die Grundlage, die für die Lösung eines Problems notwendig ist (z.B. Verschlüsselung, Komprimierung von Dateien). Die Informatik auf der anderen Seite ist das Hand-werkszeug, um die mathematischen Probleme im alltäglichen Leben schnell, effizient und übersichtlich zu lösen. Beispiele hierfür sind Buchhaltung, Datenanalyse, Simulationen, technische Berechnungen usw. Das Seminar versucht ein allgemeines Verständnis für Mathematik zu entwickeln und zeigt auf, wie numerische Berechnungen im Computer mittels R umgesetzt werden. Darüber hinaus bezweckt der Kurs, logisches und analytisches Denken zu fördern.
Die Blockchain ist nicht nur die der allseits bekannten Kryptowährung Bitcoin zugrunde liegende Technologie, sie eignet sich auch als Basis für viele andere Anwendungen und Use Cases, die durchaus auch disruptiven Charakter haben können. Die Studierenden erhalten in diesem Modul ein Grundverständnis der Funktionsweise der Blockchain-Technologie und lernen mögliche Anwendungsgebiete kennen.
Die Studierenden:
• kennen und verstehen die Grundlagen von Blockchain
• verstehen die Anwendungsgebiete von Blockchain
• kennen andere Blockchain Plattformen und deren Anwendung
Digitalisierung, Digitale Transformation in Verbindung mit Industrie 4.0 führen zu deutlichen Umwälzungen der Geschäftsmodelle, Märkte und Wettbewerbsverhältnisse.
Kaum eine Branche kann sich diesem Strukturwandel entziehen. Die Veränderungen haben Auswirkungen auf Innovation, Strategie, Wertschöpfungsketten und Supply Chains von Unternehmen.
Führungskräfte sehen sich aufgefordert, diesen Wandel aktiv zu gestalten und die Digitale Transformation in vielen Bereichen ihres Unternehmens anzugehen. Dabei geht es nicht nur um Übertragung von bisher analogen Prozessen auf digitale Systeme.
Digitale Transformation bedingt die Neuausrichtung von Innovationen, Innovationsmanagement und bisheriger Geschäftsmodelle.
Das Management von Innovationen, Anwendung geeigneter Innovationsstrategien für Produkte und Wertschöpfungskette bilden eine Hauptsäule der Digitalen Transformation, da sich Unternehmen oft nahezu neu erfinden müssen.
Diese Neuausrichtung erfordert zudem Kenntnisse in der IT, in Technologien und dem Management der Digitalen Transformation. Zusätzlich müssen agile Methoden, Projektmanagement und eine digitale Führungskultur vorangetrieben werden, denn die Digitale Transformation hat schon heute Auswirkungen auf die Arbeitswelt und Personalführung
Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzeptdenken und Führungsqualitäten in der Digitalen Transformation zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben.
Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um die Digitale Transformation aktiv zu begleiten und an das Marktumfeld anzupassen. Sie verstehen Zusammenhänge zwischen Innovation, Geschäftsmodellen und Digitaler Transformation. Sie lernen Instrumente für die Gestaltung von Geschäftsmodellen und haben ein fundiertes Basiswissen bezüglich Technologien, agiler Methoden und digitalem Leadership.
- Verständnis und Beschreibung der Grundprinzipien objektorientierter Programmierung
- Entwurf eines eigenen Programmes mit Hilfe einer Entwicklungsumgebung
- Kleine Software-Projekte planen, durchführen und testen können
- Modulteil 1: Verteilte Systeme
Die Studierenden
• legen die Besonderheiten, Ausprägungen und Ziele von verteilten Systemen dar.
• sind in der Lage, unterschiedliche Kommunikationstechnologien auszuführen.
• können problemadäquate Schichtenarchitekturen mittels UML für verteilte Systeme vorschlagen.
• können dienstbasierte Integrations-Architekturen mittels UML konzipieren.
• erläutern die unterschiedlichen Architekturvarianten für mobile Lösungen und wenden diese situativ an.
• verfügen über ein vertieftes Verständnis der spezifischen Security-Herausforderungen und schlagen risikogerechte Lösungsansätze vor.
- Modulteil 2: Web-Engineering
Die Studierenden
- können die speziellen Ausprägungen der Methoden des traditionellen Software Engineerings im Umfeld von Web-Anwendungen benennen und erklären.
- verstehen die technischen Grundlagen des WWW im Detail.
- sind in der Lage, unterschiedliche Umsetzungsvarianten (Architekturmodelle) von Web-Anwendungen zu verstehen und darüber zu reflektieren.
- kennen die wichtigsten Gestaltungsgrundsätze von Web-Anwendungen, darunter Themen wie Farbgebung, Navigationskonzepte, Layouts, etc. und sind in der Lage, selbst entsprechende Konzepte zu entwerfen und Konzepte von Drittpersonen zu beurteilen.
- sind in der Lage, konzeptionelle Vorgehensmodelle zu verstehen, darüber zu reflektieren und die Praxis zu transferieren.
- kennen verschiedene Hilfsmittel und Werkzeuge, welche im Zusammenhang mit der Entwicklung von Web Anwendungen als nützliche Helfer dienen können.
IT Strategie
- Zusammenhänge von Unternehmensstrategie und IT-Strategie
- Alle möglichen Einflussfaktoren auf eine IT-Strategie und deren Analyse mittels entsprechender Methoden
- Zweck und Inhalt einer IT-Strategie mit Nennung und Beschreibung derer Bestandteile
- Definition, Durchführung und Erstellung eines IT-Strategie Prozesses
- Nützliche Methoden und Techniken für die Umsetzung einer IT-Strategie
Big Data Analytics
- Erfassung, Organisation und Analyse von grossen Datenmengen ("Big Data"), um neue Zusammenhänge, Muster und Bedeutungen zu entdecken.
- Übersicht über das Big Data-Ökosystem
- Maschinelle Lernverfahren (Machine Learning) als Grundlage für Data Mining und Vorhersagen (Prediction)
- Modulteil 1: Computerarchitektur
In diesem Fach wird eine Einführung in die Aufgaben und Architekturmerkmale von Computersystemen gegeben. Die Studierenden erhalten einen Einblick in den Aufbau und die Architektur heutiger Systeme. Dazu wird der schrittweise Aufbau eines Computers diskutiert, indem basierend auf der grundlegenden Verfahrensweise mit Ausdrücken der Aussagenlogik die Realisierung mittels Gattern und elektronischen Standardbausteinen besprochen, sowie die Darstellung von Daten im Rechner und ihre detaillierte Speicherung und Verarbeitung erörtert wird.
- Modulteil 2: Betriebssysteme
Das Fach Betriebssysteme vermittelt eine fundierte Basis bezüglich dem Aufbau und der Funktionsweise moderner Betriebssysteme. Es wird ein Überblick über das Zusammenspiel von Konzepten der Computerarchitektur mit den wichtigsten Prinzipien und Techiken von Systemsoftware gegeben.
Projektmanagement mit agilen Projektmethoden ermöglicht das Führen und Steuern von komplexen Projekten mit deutlich höherer Erfolgsquote und nachweisbar höherem Mehrwert gegenüber konventionell geführten Projekten. Dabei können agile Projektmethoden in allen Arten von Projekten angewandt werden – nicht nur in Informatik-Projekten.
In diesem Modul lernen die Studierenden, wie dank agilem Projektmanagement und agilen Methoden die Erfolgsquote in Projekten erhöht wird und Projekte den geforderten Mehrwert bringen.
Einige agile Projektmethoden werden vorgestellt und mit etablierten, konventionellen Methoden verglichen.
Es wird aufgezeigt, welche prozess- und strukturbezogenen, kulturellen Bedingungen in einem Unternehmen vorhanden sein müssen, damit agiles Projektmanagement den gewünschten Projekterfolg garantiert.
Sachlich neutral werden die Stärken und Schwächen, die Potenziale und die Risiken diverser agiler und konventioneller Projektmethoden aufgezeigt.
Zahlreiche Beispiele aus der Praxis runden das Seminar ab und zeigen, welche Projektmethode am besten in welcher Art von Projekt zum Einsatz kommt.
Das Fach Softwareentwicklung I vermittelt Ihnen eine fundierte Basis in der Programmierung von modernen Informatikapplikationen anhand der Programmiersprache Java. Dabei lernen Sie die Grundlagen und Konzepte der objektorientierten Software-Entwicklung kennen und erstellen einen GUI (Benutzeroberfläche) mit JavaFX 8.
- Modulteil 1: IT-Recht
IT-spezifische Fragen betreffend Verträge auf Arbeitsleistungen werden vertieft behandelt, wie im Arbeitsvertrag: Freelancing, Non- Disclosure Agreement (NDA), Konkurrenzklauseln oder im Werkvertrag kritische Punkte wie die Abnahme und haftungsrechtliche Fragen.
Die Studierenden sollen Einblick in einen möglichen Aufbau eines IT-Vertrages erhalten und in der Praxis anwenden können, bzw. erkennen können, wo es allen-falls notwendig ist einen Spezialisten für die Klärung einer Frage heranzuziehen.
Spezifische Inhalte von Verträgen wie Lizenzvertrag, Outsourcingvertrag und Service Level Agreements (SLA) werden den Studierenden vermittelt.
Aufbauend auf Datenschutzbasiswissen werden spezifische Fragen erläutert, wie Big Data und Datenschutz, die Übermittlung von Personendaten ins Ausland oder Datenschutz in spezifischen Anwendungsgebieten (öffentliche Verwaltung, Finanzbranche, Gesundheitswesen).
- Modulteil 2: IT-Sicherheit
Informationen und Daten zählen zum wertvollsten Kapital eines Unternehmens. Mit einem funktionierenden Informationssicherheit-Managementsystem (ISMS) können die Vertraulichkeit, die Integrität und die Verfügbarkeit von Informationen geschützt werden.
Wichtige Unternehmenswerte (Assets) sind dabei zu steuern und zu schützen und Risiken zu minimieren. Damit trägt ein funktionierendes Informationssicherheits-Managementsystem auch zum nachhaltigen Unternehmenserfolg bei.
Mit einem funktionierenden ISMS kann schnell auf neue Herausforderungen reagiert werden und proaktiv gehandelt werden. Zum Beispiel bei der Erfüllung neuer Governance Anforderungen oder internationalen Gesetzen
Innerhalb der Normenreihe ISO/IEC 27000 werden die Belange der Informationssicherheit strukturiert behandelt und setzen die Basis für die Entwicklung eines effektiven Informationssicherheits-Managements.
Ergänzend zu dieser prozessualen Sicht werden ein Überblick von Sicherheitstechnologien sowie Übungsbeispiele zu organisatorischen und technische Sicherheitsaspekten als Praxisbezug und Praxistransfer vermittelt.
Studierende entwickeln individuell eine wirtschaftlich relevante Fragestellung, die sie wissenschaftlich bearbeiten. Sie werden durch einen Referenten / eine Referentin gecoacht. Die Resultate und Thesen werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und in einer Präsentation dargelegt.