Module
- Der Forschungsablauf im Überblick
- Planung eines Forschungsprojekts
- Zeitmanagement
- Ressourcenplanung
- Zugang zu Daten
- Wissenschaftliche Gütekriterien
- Ethische Aspekte - Erstellung einer Forschungsskizze
- Themenfindung
- Ergänzungskurs Mathematik an 3 Mittwochabenden
English has evolved naturally as the global language of business and IT. Today, there are approximately 400 million native speakers of english and it has been estimated that there are more than a billion non-native English speakers. English is also the predominant language on the Internet and is therefore about to eliminate all communication barriers worldwide. It is also the main language used in international teams. This course aims to give students the skills required to react and respond to different business situations. The main Focus will be on building and enhancing Business vocabulary. The students will develop various ways of communication, using authentic vocabulary both in formal and informal situations. They will also enhance their writing, reading and listening skills in a number of different ways.
Personalmanagement
- Personalstrategie und Personalpolitik
- Personalgewinnung
- Personalentwicklung
- Personalhonorierung
- Personaleinsatz
- Personalaustritt
- Personalcontrolling
Teamführung
- Selbstanalyse
- Ich und das Team
- Personalbeurteilung
Wir betrachten unternehmenseigene Medien – an der Schnittstelle (oder im Schussfeld) – zwischen „Journalismus – Public Relations - Marketing – Kommunikation“ im Print-, Mobile- und Online-Bereich. Zudem analysieren wir Trends und Perspektiven, erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Markenführung und Imagebildung und denken über Einsatz-gebiete und Wirkungsebenen, Arbeits- und Gestaltungsfelder nach, die von der Strategie über die Konzeption und Planung bis hin zur Produktion, Publikation, Diffusion notwendig sind.
Schwerpunkte Corporate Publishing
• Imagebroschüre
• Geschäftsbericht
• Kundenmagazin
• Mitarbeiterzeitung
• Flyer, Broschüre, Newsletter
Schwerpunkte Corporate Language
• Das Corporate Language-Konzept
• Textsorten und Textkonzepte
• «Richtig gute Business-Texte»: Grundlagen und Methoden, Tipps und Tricks zum Verfassen von «richtig guten Business-Texten.
Im Business Consulting Project bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis. Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
- Strategie, Mission & Vision
- Personalmanagement
- Marketing, Verkauf & Business Development
- Unternehmenskommunikation & Public Relation
- Personalwesen & Wissensmanagement
- Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
- Change Management & Nachfolgeregelung
- Qualitäts- & Risikomanagement
- Business Process Management und Prozessoptimierung
- weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
- Konzepte
- Entscheidungsgrundlagen
- Marktstudien und Analysen
- Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
- Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
Konstruktive Kommunikation wirbelt weder Staub auf und noch wird sie laut und lärmig. Im Gegenteil: Sie hilft uns, unsere verschiedenen sozialen Beziehungssysteme im Alltags- und Berufsleben angemessen einzuordnen, dauerhaft anzugehen und souverän auszuleben.
In diesem Modul befassen wir uns mit dem Grundverständnis und der Anwendbarkeit der Kommunikationspsychologie im Alltags- und Berufsleben. Wir beleuchten die verschiedenen Formen, Arten und Ebenen menschlicher Kommunikation und denken über grundlegende Methoden und Modelle, Tools und Techniken zur Beschreibung und Verbesserung von Kommunikationsprozessen nach.
Im ersten und theoretischen Teil betrachten wir menschliche und zwischen-menschliche Kommunikation, ihre Wirkungszusammenhänge und -faktoren aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei werden wir entdecken, nach welchen «Mustern und Abläufen» Menschen denken, fühlen, handeln und letztlich auch kommunizieren – oder warum sie das eben nicht tun.
Im zweiten und angewandten Teil werden wir die Werkzeugkiste der konstruktiven Kommunikation öffnen, um Möglichkeiten und Mittel,
Modelle und Methoden, Tools und Techniken zu erörtern, wie (unsere eigene) Kommunikation (künftig besser) gelingen kann (oder könnte), und wie wir das gewünschte Kommunikationsziel erreichen können (oder könnten).
Storytelling ist eine effektive Methode, um Aufmerksamkeit und Interesse von Zuhörern oder Zuschauern zu gewinnen und Botschaften zu vermitteln. Hier sind einige konkrete Gründe, warum Storytelling nützlich sein kann:
- Bessere Verbindung zum Publikum
- Einfachere Vermittlung komplexer Themen
- Emotionalisierung
- Steigerung der Aufmerksamkeit
- Überzeugungskraft
- Definitionen: Markt, marktorientierte Unternehmensstrategie, Marketingstrategie
- Strategische Marktanalyse
- Unternehmens- und Umfeldanalyse
- Formulierung einer Strategie
- Nachhaltiges Unternehmenswachstum
- Markenstrategie
- Internationales Marketing
- Strategische Umsetzung und Controlling
Eine starke und vertrauenswürdige Identität und ein solides und glaubhaftes Image sind Grundvoraussetzung dafür, ein Unternehmen professionell zu managen. Das heisst: «Unternehmenskommunikation ‘muss’ Werte schaffen!» Denn das Vertrauen der Gesellschaft in Institutionen und Unternehmen sinkt. In Zukunft entscheiden nicht nur Produkte und Dienstleistungen über den Erfolg eines Unternehmens, sondern die Identität des Unternehmens oder der Organisation schlechthin. Unternehmen benötigen daher ein Kommunikationssystem (Management durch Kommunikation und Kommunikation des Managements) das ihre Beweglichkeit fördert und ihre gesellschaftliche Akzeptanz stärkt. Nur wer seine ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung glaubhaft darzustellen vermag, seine Mitarbeiter:innen durch Empowerment zu führen versteht und mit der Öffentlichkeit (Markt-, Finanz- und Medienarena und Politik) zuverlässige Beziehungen führt, wird als unverwechselbar und unverzichtbar im Wettbewerb wahrgenommen werden und erfolgreich sein. Und dazu bedarf es eines ganzheitlichen «Corporate Identity-Managements»; in allen fünf Arenen, bei allen Stake- und Shareholdern. Die Themenpalette dieses Moduls ist breit gefasst und deckt die wesentlichen Handlungsfelder der Unternehmenskommunikation ab.
Die Fähigkeit, erfolgreich vor Publikum zu sprechen und souverän in Medienauftritten aufzutreten, ist eine wichtige Kompetenz für erfolgreiche Berufskarrieren. In diesem Modul lernen die Studierenden, wie sie ihre Sprech- und Medienfähigkeiten verbessern können, um effektiv zu kommunizieren, ihre Botschaften klar und überzeugend zu vermitteln und ihre Ziele zu erreichen.
Das Modul soll den Studierenden dabei helfen, ihre rhetorischen Fähigkeiten zu üben und bietet die Gelegenheit zu erlernen wie man prägnant und überzeugend spricht, wie man Körpersprache und Stimme zur Verstärkung der Wirkung einsetzt und wie man Medieninterviews gibt.
- Kernbegriffe zur Ethik
- Welche Dilemmata bringt die Digitalisierung?
- Bearbeitung ausgewählter Problemfelder, wie z.B. Datenschutz, Deep Fakes, biased AI
- Entwicklung, Ziel und Erfolgsmessung des Online-Marketings
- Instrumente im Online-Marketing
- Content-Marketing und Formate für Inhalte
Wir verhandeln ständig: mit uns selbst, mit Vorgesetzten, Mitarbeitenden, Kunden, Einkäufern und Verkäufern. Auch im Führungsalltag wird fast unablässig verhandelt.
Was aber macht eine erfolgreiche Verhandlung aus? Geht es wirklich immer nur ums Gewinnen? Der Kurs zeigt verschiedene Strategien, Taktiken und Ansätze aus Praxis und Theorie – für den beruflichen Alltag: vom Win-Win-Ansatz bis zur harten Verhandlungsstrategie. Er bietet unter anderem Lösungen, wie man aus vertrackten Situationen herauskommt und zeigt, dass «Gewinnen» manchmal auch «Verlieren» bedeuten kann. Die Kursteilnehmer können Gespräche gezielt zur Wahrnehmung ihrer Führungsfunktion einsetzen, das zur Verfügung stehende Arsenal der rhetorischen wie psychologischen Techniken differenziert nutzen und durch den Einsatz unterschiedlicher Aktionsmuster Produktivität erwirtschaften.
Ökologische und soziale Themen wie Klimawandel oder Kinderarbeit in der Lieferkette sind für Wirtschaftsakteure bedeutsam geworden. Einerseits aufgrund von Risiken, die sich aus gesetzlichen Rahmenbedingungen oder Kundenerwartungen ergeben, gleichzeitig aber auch durch Chancen auf Märkten, in denen “nachhaltige», «fair gehandelte» oder «ethische» Produkte und Dienstleistungen eine immer grössere Rolle spielen. Doch was ist unter Nachhaltigkeit und Verantwortung im Unternehmenskontext konkret zu verstehen? Wie können Firmen unterschiedlicher Branchen und Grössen mit entsprechenden Themen umgehen, um Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen? Und wie können sie durch unternehmerisches Management einen echten Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten, ohne dabei «Greenwashing» zu betreiben, und bestenfalls ihren wirtschaftlichen Erfolg durch Nachhaltigkeitsengagement steigern.
Dieses Modul beleuchtet ökologische, soziale und wirtschaftliche Themen, die den Diskurs um eine zukunftsgerichtete Wirtschaft bestimmen. Es stellt Wege vor, wie Unternehmen diese Themen in ihr Management einbinden können und betrachtet das sehr dynamische Feld der nachhaltigen Unternehmensführung anhand zahlreicher Beispiele Schweizer und internationaler Firmen unterschiedlicher Branchen und Grössen. Dabei betont es den Praxisaspekt für diese betriebliche Querschnittsfunktion und gibt einen Überblick über Ansätze, Rechtsgrundlagen, Initiativen, Instrumente und Organisationen, die für Firmen relevant sind.
- Medienrechte und Grundrechte (Pressefreiheit, Radio und TV, Meinungsfreiheit, Zensur)
- Medien und Persönlichkeitsrechte
- Personen und Träger des Medienrechts
- öffentliches und privates Medienrecht
- Presserecht
- Fotografie- und Bildnisschutz
- Medienlauterkeitsrecht
- Medienstrafrecht
- Medienethik
- Internetrecht
- IT und Social Media
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.