Master of Science FH in Business Administration mit Vertiefung in Operational und Digital Excellence
Module Master of Science FH in Business Administration mit Vertiefung in Operational und Digital Excellence
- Blockchain Technology
- Big Data Architectures and Technologies
- Cloud Computing
- Artificial Intelligence and Machine Learning
- Quantum Computing
Operations vereinigt die Bereiche Produktion, Prozessmanagement, Service, Qualität und Ressourcenmanagement. Operations steht meist in der Mitte einer typischen Wertschöpfungskette eines Unternehmens und ist somit zentral für die Umwandlung von Beschaffungsgüter in verkaufbare Produkte und Service, sowie Distribution und Services in Richtung Markt. Das Ziel dieses Kurses ist es, neue digitale Konzepte (z.B. Process Mining) in Zusammenhang mit den klassischen Einsatzfeldern Prozessverbesserungen, Service und Prozess Design zu bringen. Das Modul konzentriert sich bewusst auf die Schnittstellen von Operations zu Qualität, Produktion und Service Management. Die Studierenden lernen Software gestützten Analysemethoden kennen und haben ein fundiertes Basiswissen in Supply Chain Design, Qualität und Produktionseffizienz (TPS, Kaizen etc.)
4 Wahlmöglichkeiten:
- Teilnahme Kalaidos Study Trip (mögliche Aufzahlung erforderlich; Kost, Logis, Reise und Visa-Kosten bei TN)
- Personal Coaching (von einem Kalaidos-Experten)
- Projektberatung (mit einem Kalaidos-Experten)
- Besuch eines weiteren MSc-Moduls (anderer Kalaidos MSc-Studienprogramme, je nach zeitlicher Passung)
Das Wahlmodul ist als Platzhalter in der Modultafel hinterlegt. Der Zeitpunkt der Durchführung ist abhängig Ihrer Auswahl aus obigen Möglichkeiten.
Das Modul zielt auf den Aufbau von Wissen und Kompetenz im Digital Marketing ab. Neben der Erarbeitung fundierter theoretischer Kenntnisse sollen gezielt Transfer und Anwendung im digitalen Marketing geübt werden. Nach Abschluss dieses Moduls sollen die Studierenden in der Lage sein, die wichtigsten Aspekte im Digital Marketing und in der integrierten Marketingkommunikation zu kennen und verstehen. Strukturellen Rahmen geben die folgenden Unterthemen: Social Media, Website Design & Search Engine Optimisation (SEO), Email Marketing, Content Marketing, Mobile Marketing, E- Commerce, Consumer Behaviour, Influencer Marketing, Brand Experiences, Uses & Gratifications.
In der Schweiz gibt es rund 40'000 Unternehmen, die internationale Geschäftsbeziehungen betreiben. Fremde Märkte, beinhalten nicht nur neue Kunden, sondern auch Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle, Innovationen und Partnerschaften. Ob bei einem Startup oder Grosskonzern, Märkte müssen erkannt und systematisch entwickelt werden. Die Geschäftsfeldentwicklung nimmt Einfluss auf alle strategischen und operativen Bereiche einer Organisation. Dies verlangt eine interdisziplinäre Kompetenz, welche entscheidend ist für das nachhaltige Wachstum einer Unternehmung. Speziell beim International Business Development sind ungewohnte Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede Risikofaktoren. International tätige Geschäftsfeldentwickler sind strategisch und ganzheitlich denkende Generalisten, die Mehrwert für neue Kunden in fremden Märkten generieren. Neben Marktwissen und Kundenfokus, müssen sie empathisch, agil und flexibel sein, um die notwendigen kulturellen Anpassungsleistungen zu erbringen. Dieses Modul erklärt den Studierenden international ausgerichtete betriebswirtschaftliche Entwicklungen und vermittelt moderne Managementkonzepte für die zielgerichtete Bedürfnisbefriedigung von Kundenwünschen in neuen und fremden Märkten.
Industrie 4.0 hat nicht nur Auswirkungen auf die Technik, Entwicklung von Produkten und die Produktion, sondern bewirkt Veränderungen bei Strategien und Geschäftsmodellen von Unternehmen. Oft wird allerdings die Bedeutung der IT, ICT Anbindung und des Datenmanagements unterschätzt, ohne die es kein funktionierendes Industrie 4.0 gibt. Nur so sind völlig neue Chancen in Richtung Skalierung, Effizienz, lernende Systeme und Vernetzung der Produktion denkbar. Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzept- und Prozessdenken bei Industrie 4.0 und produktionsorientierten Themen zu fördern. Das Modul konzentriert sich bewusst auf die Zusammenhänge von Industrieprozessen, Smart Factory, technische Grundlagen und Konnektivität. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um Industrie 4.0 zu verstehen, aktiv zu begleiten und an die Anforderungen von Unternehmen auszurichten. Ebenso sollen die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Digitaler Fabrik und IT-gestützte Methoden für Entwicklung, Produktion und Service transparent werden.
Die strategische Entscheidungsfindung – in jeglichen Formen von Institutionen – wird sowohl von der Seite der klassischen Strategieforschung wie auch von der Seite der kognitiven Psychologie zunehmend in den Fokus gerückt. Dabei werden die strategische Entscheidungsfindung mit den Einflüssen von Heuristiken und kognitiven Verzerrungen (cognitive biases) aus der Welt der Psychologie verknüpft, mit dem Ziel, dass Institutionen bzw. die Entscheidungspersonen in Institutionen bessere, nachvollziehbare und weniger durch Bias verzerrte Entscheidungen über die zukünftige Entwicklung einer Institution, z. B. eines Unternehmens, treffen können. Das Modul «Strategic Decision Making” hat das Ziel den Studierenden aufzuzeigen, welche Methoden, Prozesse und Instrumente helfen können, die eigene Entscheidungspraxis konkret zu verbessern.
Leadership
Die Teilnehmenden kennen wichtige Leadership- und Führungskonzepte und aktuellen Trends, insbesondere im Kontext von Digitaler Transformation und agilen Organisationen. Sie kennen ausgewählte Coaching-Methoden und können diese in ihrer Führungspraxis anwenden. Aktuelle Forschungsbeiträge zu den Themen Stress und Resilienz sind ebenfalls Bestandteil des Kurses. Die Teilnehmenden überprüfen diese im Hinblick auf die eigene Selbst-Führung sowie die Rolle und Aufgaben der Führung in diesen Bereichen.
Transformation
Die Teilnehmenden entwickeln ein ganzheitliches und differenziertes Verständnis der Begriffe Change Management, Organisationsentwicklung und Prozessberatung als Methoden um organisationale Transformation (mit-) zu gestalten. Sie kennen verschiedene Modelle und Herangehensweisen, um organisationalen Wandel zu verstehen und konstruktiv zu begleiten – z.B. in der Rolle eines Projektleiters, Beraters oder einer Führungskraft. Sie beschäftigen sich mit der Bedeutung von Unternehmenskultur, sowie deren Diagnose und Veränderung und reflektieren die Anforderungen an eine Führungskraft in Veränderungssituationen.
Die Teilnehmenden verstehen die Entwicklung der Bedeutung des Begriffs „Arbeit“ und sind in der Lage Bezug zum chronologischen Kontext herzustellen. Sie können entsprechend die aktuelle Entwicklung - New Work - nachvollziehen und die Treiber dieser Veränderung benennen. Sie können den Zusammenhang des VUCA Ansatzes (VUCA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambivalenz) mit neuen Formen der Arbeit herstellen und sind in der Lage, ihre Organisation auf der Basis von unterschiedlichen Analysetools einzuschätzen und auf einer integralen Landkarte einzuordnen. Die Teilnehmenden setzen sich zudem mit agilem Mindset, Methoden und Organisationsmodellen auseinander und diskutieren den Umgang mit neuen Arbeitsformen und -realitäten.
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Master Thesis Coaching
- Erstellung und Präsentation Disposition Master Thesis
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen