Module im Grundstudium
Das Grundstudium setzt sich aus dem ersten und zweiten Studienjahr zusammen. Die Module aus den Bereichen Wirtschaft, Kommunikation und Medien laufen zeitlich nacheinander ab. Sie vernetzen Fach- und Methodenkompetenzen an konkreten Beispielen und Anwendungen. In zwei Modulen erarbeiten Sie sich die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. In den gleichen Modulen bauen Sie sich auch die anwendungsorientierten Grundkompetenzen in Mathematik und Statistik auf.
Jedes Modul wird mit einer Modulprüfung abgeschlossen. Hierbei kann es sich um verschiedenartige Leistungsnachweise handeln, z.B.: schriftliche oder mündlich Prüfung, Seminararbeit oder Business Case. Die Modulprüfungsnote macht 80% der gesamten Modulnote ausmacht. Zudem werden im Laufe von Modulen sogenannte Selbststudiumsaufgaben bearbeitet und eingereicht. Diese machen dann die weiteren 20% der Gesamtmodulnote aus. Hierbei können wiederum verschiedene Arten der Leistungserbringung herangezogen werden, z.B.: Fallstudie/Anwendungsaufgabe, Abstract/Zusammenfassung/Exzerpt, Konzept, Transferaufgabe mit Bezug zum aktuellen Arbeitsplatz.
Parallel zu den Modulen läuft das Sprachmodul Englisch sowie die Markplatzkurse, mit welchen Sie individuelle Akzente im Grundstudium setzen können. Nach Abschluss des Grundstudiums treten Sie ins Hauptstudium (Studienjahr 3 und 4) über.
Marketing ist eine das ganze Unternehmen durchdringende Werthaltung. Managerinnen und Manager müssen verstehen, das letztlich der Markt bzw. der Kunde über den Unternehmenserfolg entscheidet. Ein fundiertes Verständnis der Kundenbedürfnisse, der Wettbewerber und der eigenen firmeninternen Kompetenzen sind dabei der Schlüssel, erfolgreiche Marketingstrategien entwickeln zu können. Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Schwerpunkte beinhalten unter anderem das Kaufverhalten, Marketingforschung, Kundenorientierung, Marketingstrategie und Marketingmatrix.
Forschungsmethodik I
- Wissenschaftsverständnis
- Arten und Ziele wissenschaftlicher Tätigkeit
- Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
- Entwicklung von Forschungsideen und -fragen
- Bewertung bestehender Forschungsergebnisse und Korrelation zu eigenen Forschungsfragen
- Planung empirischer Forschungsprojekte (inkl. Datenerhebung und Analyse)
Mathematik & Statistik I
- Statistische Erhebung
- Statistische Einheiten und Skalen
- Statistische Massen
- Datentransformation
- Diagramme
- Lagemasse
- Streuungsmasse
- Variationskoeffizient
- Hypothesentest für kategoriale (Chiquadrattest) und stetige (Mittelwerttests) Daten
Rechtsordnung und ZGB/OR
- Grundlagen des Rechts
- Aufbau der schweizerischen Rechtsordnung
- Entstehungsgründe von Obligationen (inkl. Haftpflichtrecht)
- Entstehung und Erfüllung von Verträgen
- Kaufvertrag
Wirtschaftsrecht II
- Gesellschafts- und Handelsrecht
- Immaterialgüterrecht
- Schuldbetreibung und Konkurs
- Geldwäscherei
Gute Kenntnisse in Business English sind in der globalisierten Arbeitswelt ein Muss. Darum schärfen Sie Ihre Englischkenntnisse in einem Modul des Grundstudiums. Das Englisch-Modul bietet Ihnen die Möglichkeit von ihrem B2 Eintrittslevel ausgehend das C1 Level (Higher Business English Certificate BEC3) zu erreichen.
Einem B2 Level entsprechen gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen die folgenden Zertifikate: First Certificate in English, Vantage Business English Certificate oder Certificate in English Language Skills.
Das Modul Volkswirtschaft verschafft einen Überblick über die Aufgabengebiete und die Arbeitsweise in der Volkswirtschaftslehre und vermittelt grundlegende theoretische und methodische Ansätze zum Verständnis mikro- und makroökonomischer Zusammenhänge. Die Studierenden sollen befähigt werden, die Wechselwirkungen zwischen einer Unternehmung und ihrem wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Umfeld einzuschätzen und zu analysieren sowie deren Beeinflussbarkeit zu beurteilen.
Die Studierenden lernen die Einzelmärkte zu analysieren und erhalten einen Einblick in die Eingriffsmöglichkeiten des Staates in der Schweiz. Sie lernen die Auswirkungen derartiger Eingriffe und anderer Veränderungen der Rahmenbedingungen auf Marktentwicklungen, Preise und Wohlstand zu analysieren und damit wichtige Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen bereitzustellen. Dabei gilt es auch die Grenzen von Märkten für die Unternehmung selbst aber auch für die ganze Gesellschaft insbesondere in ökonomischer und ökologischer Hinsicht zu verstehen.
Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit werden die Studierenden befähigt, relevante, gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen wie beispielsweise Inflation, Zinsentwicklung, Konjunktur oder Wachstum zu analysieren und deren Bedeutung für ein Unternehmen bzw. einen Wirtschaftszweig einzuschätzen. Ebenso erlernen die Studierenden mögliche Auswirkungen und Nachhaltigkeit fiskal- und geldpolitischen Handelns. Die ökonomischen Ansätze werden den Auswirkungen auf das gesellschaftliche und natürliche Umfeld gegenübergestellt. Auf dieser Basis lernen die Studierenden Handlungsoptionen für Unternehmen und Wirtschaftspolitik zu erarbeiten, analysieren und beurteilen.
Ein modernes Projektmanagement gewinnt immer stärker an Bedeutung, weil es die Anforderungen an Unternehmen, insbesondere effiziente Zusammenarbeit sowie Ziel- und Lösungsorientierung, sehr gut erfüllt. Projekte sind mit Unternehmen auf Zeit zu vergleichen, da alle wesentlichen Unternehmensführungsfunktionen auch in Projekten wahrzunehmen sind. Das Modul Projektmanagement schafft die theoretischen sowie praktischen Grundlagen für erfolgreiches Projektmanagement. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, ein Projekt zu konzeptionieren, zu planen und kennen dazu notwendige Tools. Anhand von Praxisbeispielen lernen Sie die Methoden und Möglichkeiten innerhalb des Projektmanagements kennen und setzen diese um.
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ ist eine Ableitung des wohl bekanntesten Axioms der Kommunikationswissenschaft. In unserer multimedial komponierten Welt sind Begriffe wie Kommunikation und Medien nicht mehr wegzudenken. Es existiert ein Konglomerat aus Technologie, Format und Inhalt. Gleichwohl besteht aufgrund der zunehmenden Breite, der Spezifizierung und der Bedeutung von Medien in Kultur und Gesellschaft eine damit einhergehende Unübersichtlichkeit der Felder Kommunikation und Medien sowie deren Interaktion. Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der wissenschaftlichen Disziplinen und sind in der Lage die betrachteten Felder in die Praxis zu transferieren. Sie lernen wichtige Begriffe, Modelle und Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Kreativitätstechniken und deren Abgrenzung kennen und ihnen sind die Übergänge zwischen den Disziplinen und Prozessen sichtbar. Die Studierenden können sich mit divergierenden Grundfragen des breiten Wissensgebietes von Kommunikations- und Medienwissenschaft auseinandersetzen und sie vor dem Hintergrund des Medienwandels und der Theorieentwicklung erschliessen. Sie können Medien öffentlicher Kommunikation (Journalismus, PR und Werbung) beschreiben und verstehen, dass interpersonale Kommunikation anderen Gesetzen folgt wie beispielsweise öffentliche.
Personalmanagement
- Personalstrategie und Personalpolitik
- Personalgewinnung
- Personalentwicklung
- Personalhonorierung
- Personaleinsatz
- Personalaustritt
- Personalcontrolling
Teamführung
- Selbstanalyse
- Ich und das Team
- Personalbeurteilung
Statistik & Mathematik II
Die Studierenden werden sich in die statistischen Verfahren zur Untersuchung von Unterschieden vertiefen. Dazu werden sie zuerst die Normalverteilung, die Standardnormalverteilung und die T-Verteilung, sowie Z-Test und T-Test wiederholen. Zudem werden die Voraussetzungen für parametrische statistische Tests besprochen, sowie einige nicht-parametrischen Tests zur Prüfung von zentralen Tendenzen. Auch werden die Studierenden die Varianztests kennen lernen und sich weiter in die Kontingenz- und Anpassungstests anhand des Chi-Quadrattests vertiefen. Ein weiterer Block befasst sich mit der Analysis of Variance (ANOVA). Der letzte Block richtet sich auf bivariate Korrelationen und die lineare Regressionsanalyse.
Forschungsmethodik II
Die Studierenden werden sich in folgende qualitative Erhebungsmethoden vertiefen: Beobachtungen und Interviews. Auch wird die Anwendung, Auswertung und Interpretation der qualitativen Inhaltsanalyse genau betrachtet und geübt. Bei den quantitativen Erhebungsmethoden steht die Onlinebefragung im Zentrum. Zudem wird auf Big Data und das experimentelle Design eingegangen. Als Gegenstück zur qualitativen Inhaltsanalyse, werden die Studierenden sich auch in die quantitative Inhaltsanalyse vertiefen.
Kommunikation ist das A und O – Jeder weiss es, aber wer nutzt es? Business Communications vermittelt Ihnen die relevanten Kompetenzen, um gezielt mit Kund:innen u sowie weiteren für die Unternehmung wichtigen Anspruchsgruppen zu kommunizieren. Sie basiert auf der Tatsache, dass Psychologie ein wesentlicher Treiber der heutigen Wirtschaftswelt ist. Sie lernen, welche Auswirkungen die zunehmende Informationsflut auf die Stakeholder-Kommunikation hat und erwerben direkt anwendbares und praktisches Wissen zum Umgang damit. Andererseits werden die Zusammenhänge zwischen Wettbewerbsstrategie und den Strategien der jeweiligen Departemente aus Kommunikationssicht beleuchtet. Wie wird intern und extern kommuniziert, um Ziele abzustimmen? Schliesslich wird aufgezeigt, was nötig ist, um mit Business Kommunikation einen Return zu erzielen und diesen systematisch zu messen.
Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten aus Sicht der Business Kommunikation. Ein spezieller Fokus liegt dabei neben einer allgemeinen Betrachtung auf den Bereichen digitale online Kommunikation, Dialogmarketing, Medienmanagement und Live Marketing. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen in Form einer Case Study sowie an aktuellen Forschungsstudien diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung in Gruppen geübt.
Best Brand in the world. An was denkt man dabei? Manager:innen von heute beschäftigen sich dabei mit drei Kernfragen:
- Wie schaffen Unternehmen Werte?
- In welchen Brand Lebenszyklus bewegt sich das Unternehmen?
- Welche Brand Management Strategien sind vielversprechend?
Der Kunde entscheidet über den Unternehmenserfolg, indem er Produkte und Dienstleistungen einen hohen oder eben einen niedrigen Brand Stellenwert zuschreibt. Dies kann das Unternehmen jedoch stark beeinflussen, indem die richtigen strategischen, taktischen und operativen Ansätze implementiert werden. Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten in Bezug auf das Brand Management. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Schwerpunkte beinhalten unter anderem Branding, Brandmanagement und Strategien, Brandaufbau, Brandkommunikation, Brand Re-Positionierung wie auch Brand- und Lizenzrecht.
Die Studierenden verstehen Management als Steuerungsprozess innerhalb eines umfassenden Rahmenmodells der Unternehmung. Die marktorientierte Unternehmensführung und -gestaltung ist die Leitidee der zu behandelnden Lerninhalte und gleichzeitig das verbindende Element der Kurse Strategie & Management zu den Modulen der Wertschöpfungsprozesse. Die Studierenden verstehen den engen Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Geschäftsprozessen, die eng mit der Unternehmensstrategie verbunden sind.
Das Management muss neben den internen Aktivitäten der Unternehmung auch die dynamischen Umweltentwicklungen aufnehmen und die Unternehmung den sich verändernden Rahmenbedingungen anpassen. Der (strategische) Managementprozess wird von den Studierenden als zentraler Problemlösungsprozess verstanden, mit dem Ziel, die Organisation zeitgerecht an die Marktgegebenheiten anzupassen. Ein wesentlicher Baustein dieses Steuerungsprozesses ist die Struktur bzw. die Organisation der Unternehmung. Den Studierenden sind die Bedeutung, Elemente und Formen der Organisation klar. Mit Hilfe organisationstheoretischer Ansätze können sie die Organisationsstrukturen und -kulturen bewerten, entwickeln und gestalten.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Pflichtmodule Hauptstudium
Der Unterricht der Vertiefungsrichtung erstreckt sich über das letzte Studienjahr. Jede Vertiefungsrichtung besteht dabei aus 3-4 Modulen und wird mit insgesamt 24 ECTS bewertet. Mit der Wahl der Vertiefungsrichtung haben sie die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Neben den Vertiefungsmodulen absolvieren Sie im Hauptstudium folgende Module:
Marketing is everything ! Marketing Management ist eine das ganze Unternehmen durchdringende Werthaltung. Manager:innen müssen verstehen, dass letztlich der Markt bzw. der Kunde über den Unternehmenserfolg entscheidet. Ein fundiertes Verständnis der Kundenbedürfnisse, der Wettbewerber und der eigenen firmeninternen Kompetenzen sind dabei der Schlüssel, erfolgreiche Marketingstrategien entwickeln zu können. Das Modul Marketing-Management beschäftigt sich damit, wie Unternehmen auf dem Customer Centricity Ansatz ein Marketing betreiben, das die Profitabilität, sprich den Return on Marketing Investment erhöht. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Nach Abschluss des Moduls Marketing Management werden die Studierenden ein klares und tiefgehendes Verständnis über Marketingzielsetzungen haben, Marketingkonzepte, Marketinginstrumente und Rahmenbedingungen kennengelernt haben.
Case Study
In der so genannten Case Study bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis.
Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
• Strategie, Mission & Vision
• Personalmanagement
• Marketing, Verkauf & Business Development
• Unternehmenskommunikation & Public Relation
• Personalwesen & Wissensmanagement
• Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
• Change Management & Nachfolgeregelung
• Qualitäts- & Risikomanagement
• Business Process Management und Prozessoptimierung
• weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
• Konzepte
• Entscheidungsgrundlagen
• Marktstudien und Analysen
• Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
• Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
Text und Bild sind zentrale Kommunikationsmittel in Unternehmen. Medien konstituieren sich durch diese Kommunikationsmittel. Angefangen von einer einfachen Email bis hin zu anspruchsvollen Werbetexten oder Bildproduktionen. Ein Verständnis dieser Kommunikationsmittel ist aus heutiger Sicht zentral. Das Modul Kommunikations- und Medienproduktion beschäftigt sich wesentlich mit diesen beiden Kommunikationsmitteln. Ausgehend von wissenschaftlichen Grundsätzen und Theorien, die in vorgelagerten Modulen vermittelt werden, konzentriert sich dieses Modul auf die praktische Umsetzung, Evaluierung und den Einsatz von Kommunikationsmitteln im Unternehmen und in verschiedenen Medien. Ein Text oder ein Bild muss ggf. medienspezifisch beurteilt und eingesetzt werden. Text- und Bildsprache sind wesentliche Elemente einer Produktion.
Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden ein Verständnis für den Medieneinsatz der Kommunikationsmittel haben und damit einhergehend ein tiefergreifendes Verständnis für Textsortensystematik, Anspruchsgruppen und Sprache von Text und Bild haben. Die Studierenden sind in der Lage Kommunikationsmittel zu evaluieren und deren Einsatz zu diskutieren. Sie kennen die Produktionsabläufe und können ein Konzept ausarbeiten sowie umsetzen.
- Medienrechte und Grundrechte (Pressefreiheit, Radio und TV, Meinungsfreiheit, Zensur)
- Medien und Persönlichkeitsrechte
- Personen und Träger des Medienrechts
- öffentliches und privates Medienrecht
- Presserecht
- Fotografie- und Bildnisschutz
- Medienlauterkeitsrecht
- Medienstrafrecht
- Medienethik
- Internetrecht
- IT und Social Media
- Marken (MSchG): Gegenstand, Rechtliche Grundlagen, Schutzvoraussetzungen, Inhalt, Entstehung, Bestand
- Patente (PatG): Gegenstand, Rechtliche Grundlagen, Schutzvoraussetzungen, Inhalt, Entstehung, Bestand, Dauer
- Urheberrechte (URG): Gegenstand, Rechtliche Grundlagen, Schutzvoraussetzungen, Inhalt, Entstehung, Bestand, Dauer
- Designrechte (DesG): Gegenstand, Rechtliche Grundlagen, Schutzvoraussetzungen, Inhalt, Entstehung, Bestand, Dauer
- Rechtsschutz: Zivilprozess, Strafprozess, Hilfeleistung der Zollverwaltung
- Lizenzierung: Immaterialgüterrechte als Grundlage, Lizenzstrategien, Lizenzverträge, Lizenzmanagement
- Steuern: Steueroptimierung im Zusammenhang mit Immaterialgüterrechten und Lizenzgebühren
- Fair Trade (UWG), Grundsatz von Treu und Glauben, lauterkeitsrechtliche Tatbestände, Werberecht
- Rechtsmittel gegen unlauteres Verhalten
- F&E-Verträge, Entwicklungsprojekte, Grundlagenforschung, Technologie- und Produkteentwicklung im rechtlichen Kontext
- Zusammenarbeit und Joint Ventures, Autonomie und Kooperation und ihre rechtliche Grundlagen
- Dienstleistungen, Outsourcing/Offshoring, Auslagerung von Dienstleistungen und Aufgaben und die rechtlichen Stolpersteine insbesondere im internationalen Kontext
- Übernahme von Unternehmen oder Geschäftsbereichen, Rechtliche Gestaltung der Transaktion in Steuer-, Gesellschafts- und Arbeitsrecht, Letter of Intent und Vertragsgestaltung
- Umgang mit Know-how und Geschäftsgeheimnissen, Bedeutung und Inhalt, gesetzlicher und vertraglicher Schutz
- Wissensvermittlung/Beratungsleistungen, unternehmensintern und -extern und ihre rechtliche Ausgestaltung
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Module in der Vertiefung Kommunikations- und Medien-Design
In der Vertiefungsrichtung Kommunikations- und Medien-Design des Studienganges Business Communication stehen die gestalterischen Aspekte der Unternehmenskommunikation im Vordergrund. Bereits im vorgelagerten Studiumsverlauf aufgenommene gestalterische Themen werden vertieft und die Gestaltungskompetenz der Studierenden erweitert. Kennzeichnend für diese Vertiefungsrichtung ist die Befähigung der Studierenden zur gestalterischen Umsetzung der internen und externen Unternehmenskommunikation in verschiedenen Medien.
Neben der Wirkung des Designs werden den Studierenden Kenntnisse im digitalen Design vermittelt. Ergänzt werden diese durch wertvolle Tools und Managementkompetenz sowohl in psychologischer als auch pragmatischer Hinsicht, um die Wirkung von Design-Entscheidungen interdisziplinär beurteilen zu können.
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Einführung in die Themenbereiche der Wirtschaftspsychologie
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Anwendungsgebiete der Wirtschaftspsychologie auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen
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Diskussion grundlegender psychologischer Modelle und Theorien
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Vermittlung von Methoden der wissenschaftlichen Psychologie, z.B. Befragung, Experimente und Repertory Grid
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Anwendung wirtschaftspsychologischer Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag
- Bearbeitung ausgewählter Themen der Sozial-, Kognitions- und Organisationspsychologie
Wissensmanagement und Information Engineering
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Wertschöpfungsprozesse IV betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
Im Kurs Systems Engineering erhalten und erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
Im Kurs Wissensmanagement erlangen und erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
Module in der Vertiefung Management
In der Vertiefung Management stehen die betriebswirtschaftlichen Themen, das „Business“ des Studienganges im Vordergrund. Die wirtschaftswissenschaftlichen Themen werden zum einen vertieft und zum anderen wird die Palette im Sinne einer generalistischen Ausbildung weiter ausgebaut. Ziel ist es, die Studierenden zu befähigen, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge und Unternehmensprozesse im Kontext von Kommunikation und Medien analysieren zu können.
Neben klassischen Managementtechniken und –Verfahren werden Kenntnisse im Finanz- und Rechnungswesen wie auch im Umgang mit weichen, schwer quantifizierbaren Faktoren wie z.B. Wissen vermittelt.
Qualitätsmanagement
- Begrifflichkeiten und Grundsätze (Qualität, Anforderung, Qualitätsmanagementsystem, etc.)
- Anforderungen und Kundenzufriedenheit
- Zusammenhang Prozessmanagement
- Messbarkeit und Modelle der Problemlösung
- Qualitätstechniken und Sieben Qualitätswerkzeuge und sieben Managementwerkzeuge
- Weitere Qualitätstechniken (FMEA, DoE, House of Quality, etc.)
- Qualitätsmanagementsysteme und Normen
- Audits, Zertifizierung, Akkreditierung und Total Quality Management
- Qualität und Wirtschaftlichkeit
- Haftung für mangelhafte Produkte
Changemanagement
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Begrifflichkeiten und Grundsätze im Change Management
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Anlässe sowie Auslöser für einen Change und Nutzen für die Praxis
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Stakeholder im Change und deren Beteiligung
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Umgang mit Emotionen im Change und Abwehrhaltung
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Vorgehensweisen und Leitlinien im Change Management
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Dos und Don’ts im Change Management
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Erfolgsfaktoren und Stolpersteine im Change Management
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Change-Kommunikation
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Die Führungskraft im Change Management Prozess
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Umgang mit Widerstand
In diesem Modul geht es darum zu lernen, was Geschäftsmodelle sind und vor allem, wozu sie eingesetzt werden können. Dieses Verständnis wird auf drei Ebenen entwickelt: Theoretisch unter Zuhilfenahme der Konzepte zur Geschäftsmodellentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beiträge von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Praktisch durch die Bearbeitung von Fällen, an denen sich zeigen lässt, welche Bedeutung Geschäftsmodelle und deren Veränderungen für den Geschäftsverlauf haben. Ebenfalls praktisch findet die Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Geschäftsmodell statt, mit dem sie in ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit zu tun haben.
Geschäftsmodelle sind zum einen systematische Beschreibungen und Erklärungen, woraus ein bestimmtes Geschäft besteht. Systematisch insofern, als Geschäftsmodelle das Allgemeine eines bestimmten Geschäfts in jedem einzelnen konkreten Fall erkennen lassen. Geschäftsmodelle werden insbesondere dafür eingesetzt, die kritischen Einflussfaktoren zu erkennen, die sich auf den Erfolg eines Geschäfts auswirken. Zu diesem Zweck braucht es einen Bezugsrahmen, ein «Framework», auf das man zurückgreifen kann, wenn Geschäftsmodelle systematisch untersucht werden sollen. Es haben sich mehrere solche «Frameworks» entwickelt, deren Gemeinsamkeiten sind jedoch grösser als die Unterschiede. Wer das erkennt, kann mit den Stärken von Geschäftsmodell-Ansätzen arbeiten, um die erfolgreiche Konkretisierung und Umsetzung von Geschäftsstrategien damit zu beeinflussen.
Geschäftsmodell-Ansätze stützen sich auf die Erkenntnisse des «Design Thinking» ab, sie orientieren sich an den Ergebnissen der Diskussionen rund um «Lean Startup» und wären wohl auch kaum denkbar ohne das vertiefte Verständnis «disruptiver Innovationen». «Digitalisierung» und «Globalisierung» als langfristige Megatrends haben das Verständnis von Geschäftsmodellen nachhaltig geprägt und spielen deshalb in diesem Modul eine wichtige Rolle.
Wissensmanagement und Information Engineering
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Wertschöpfungsprozesse IV betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
Im Kurs Systems Engineering erhalten und erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
Im Kurs Wissensmanagement erlangen und erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
Module in der Vertiefung Wirtschaftspsychologie
Risikowahrnehmung, Zahlungsbereitschaft oder Arbeitsmotivation: Wirtschaftliches Handeln wird durch psychologische Prozesse beeinflusst. Um diese verstehen und nutzen zu können, brauchen Sie wirtschaftspsychologisches Wissen. Das vermitteln wir Ihnen fundiert und praxisnah im Studiengang Business Psychology. Sie gewinnen einen Überblick über Theorien, Methoden und Tools der Psychologie im Allgemeinen und der Wirtschaftspsychologie im Speziellen. Auf Basis der vermittelten Inhalte können Sie das Verhalten in Unternehmen und das von Konsumenten besser verstehen, beeinflussen und vorhersagen. Bereits während des Studiums setzen Sie das erworbene Wissen gewinnbringend in Ihrer täglichen Arbeit ein. Die Vertiefungsrichtung Wirtschaftspsychologie ist von ihrer Ausrichtung praxisnah, anschaulich und fundiert.
Diese Vertiefung wird in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspsychologie durchgeführt.
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Einführung in die Themenbereiche der Wirtschaftspsychologie
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Anwendungsgebiete der Wirtschaftspsychologie auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen
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Diskussion grundlegender psychologischer Modelle und Theorien
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Vermittlung von Methoden der wissenschaftlichen Psychologie, z.B. Befragung, Experimente und Repertory Grid
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Anwendung wirtschaftspsychologischer Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag
- Bearbeitung ausgewählter Themen der Sozial-, Kognitions- und Organisationspsychologie
Die Arbeits- und Organisationspsychologie befasst sich mit dem individuellen und kollektiven Erleben und Verhalten von Menschen in der Arbeit und in Organisationen. In diesem Teilgebiet der Psychologie lernen die Studierenden, die menschliche Arbeit sowie das menschliche Erleben und Verhalten in Organisationen zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu beeinflussen. Dabei orientiert sich das Modul an den Handlungsfeldern der Organisation (z. B. Organisationskultur und -entwicklung, Wandel, Organisationsklima und -analyse), der Arbeit (z. B. Arbeitsanalyse und -gestaltung), der Interaktion (z.B. Führung, Gruppenarbeit, Kommunikation und Konflikte) und des Individuums (z.B. Personalauswahl und -entwicklung, Bedingungen und Wirkung der Arbeit).
Das Modul Cyberpsychologie befasst sich mit dem psychologischen Verhalten und Prozessen in digitalen Welten, insbesondere dem Internet. Dabei deckt das Modul ein breites Spektrum miteinander verbundener Anwendungsfelder von Psychologie und Kommunikation im Cyberspace ab und hinterfragt diese kritisch. Wie verhalten wir uns in sozialen Netzwerken, in Chats und anonymen Foren? Wie ist das Verhalten von Nutzern in virtuellen Welten, was sind beispielsweise Ursachen und Auswirkungen von Cybermobbing und wie sind diese beeinflussbar und steuerbar? Welche entwicklungspsychologischen Prozesse werden bei der Nutzung von digitalen Angeboten durchlaufen? Welche Wirkung haben digitale Informationen, z.B. Umgang mit Daten, Informationsfreiheit, sozialen Kontakten, Konsumverhalten etc.? Auch die Beziehung zwischen Menschen und intelligenten Robotern, die Auswertung von Webexperimenten und psychologisch relevanten Big Data Ergebnissen sind weitere Inhalte dieses Moduls. Die Studierenden sollen dabei ein Verständnis für psychologische Theorien und ihre Anwendung in einer digitalen, virtuellen, wie auch in der realen
Welt entwickeln. Zentral ist dabei das Studium des menschlichen Verhaltens, menschlicher Emotionen und Erfahrungen im Zusammenhang mit Technologien auf Einzelpersonen und Gruppen, sowohl online und offline. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf praxisbezogene Inhalte gelegt durch Themen wie Digitale Transformation der Gesellschaft und Arbeitswelt, Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen, sowie kritischer Reflektionen bestehender Richtlinien, Ethik und Best Practices, um Lösungen und Innovationen in zukunftsweisenden Themen zu schaffen.
Sozialpsychologie untersucht Wahrnehmung, Einstellung und Handeln im sozialen Kontext. Dazu gehören Themen wie Personenwahrnehmung, Stereotype, Einstellungen, Normen, Interaktionen und Beziehungen zwischen Menschen. Daneben gehören auch solche betriebswirtschaftlich relevanten Phänomene wie Sympathie/Antipathie, Nachahmung, Macht, Überzeugung, Einfluss oder Selbstdarstellung zum Themengebiet der Sozialpsychologie. Motivationspsychologie wiederum befasst sich mit der Frage, aus welchem Antrieb Menschen handeln – privat und bei der Arbeit, alleine und mit anderen Menschen.
Wann sind Menschen zu Leistung motiviert? Welche Motive lenken Konsumenten? Welche Motive sind bewusst, welche unbewusst? Lassen sich unbewusste Motive erforschen? All diese Themenbereiche sind betriebswirtschaftlich von grosser Bedeutung, da beispielsweise heutige Arbeitssettings in zunehmendem Umfang Kooperationsfähigkeit und gemeinschaftliche Projekt- und Teamarbeit verlangen. Das Modul Sozialpsychologie & Motivation bietet den Studierenden die zentralen Theorien und Befunde der Sozialpsychologie und der Motivationspsychologie. Soziale und motivationale psychologische Prozesse werden verständlich und praxisnah erklärt und eingeübt, wodurch sie in ökonomisch relevanten Anwendungssituationen gewinnbringend eingesetzt werden können.
Bachelor Thesis
Nach der Bearbeitung einer selbst gewählten Fragestellung in der Bachelor-Thesis beschliessen Sie Ihr Betriebswirtschaftsstudium mit dem Bachelor in Business Administration.
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.