Bachelor of Science FH in Business Administration mit Vertiefung in Marketing und Business Communication
Module in der Vertiefung Marketing und Business Communications
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Einführung in die Themenbereiche der Wirtschaftspsychologie
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Anwendungsgebiete der Wirtschaftspsychologie auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen
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Diskussion grundlegender psychologischer Modelle und Theorien
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Vermittlung von Methoden der wissenschaftlichen Psychologie, z.B. Befragung, Experimente und Repertory Grid
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Anwendung wirtschaftspsychologischer Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag
- Bearbeitung ausgewählter Themen der Sozial-, Kognitions- und Organisationspsychologie
Marketing is everything ! Marketing Management ist eine das ganze Unternehmen durchdringende Werthaltung. Managerinnen und Manager müssen verstehen, das letztlich der Markt bzw. der Kunde über den Unternehmenserfolg entscheidet. Ein fundiertes Verständnis der Kundenbedürfnisse, der Wettbewerber und der eigenen firmeninternen Kompetenzen sind dabei der Schlüssel, erfolgreiche Marketingstrategien entwickeln zu können. Das Modul Marketing-Management beschäftigt sich damit, wie Unternehmen auf dem Customer Centricity Ansatz ein Marketing betreiben, das die Profitabilität, sprich den Return on Marketing Investment erhöht. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Der Kurs ist vorwiegend Case Study basiert, indem es gilt, für konkrete Herausforderungen einen klaren Lösungsweg aufzuzeigen.
Nach Abschluss des Moduls Marketing Management werden die Studierenden ein klares und tiefgehendes Verständnis über Marketingzielsetzungen haben, Marketingkonzepte, Marketinginstrumente und Rahmenbedingungen kennengelernt haben. Die Studierenden werden in der Lage sein, ein Marketingkonzept strukturiert aufzusetzen, Herausforderungen des Marketing von heute mit Konzepten und Lösungsansätzen optimal anzupacken sowie anhand von gegebenen Markt- und Unternehmenssituationen Entscheidungen auf Basis des Returns of Marketing Investments zu beurteilen.
Lerninhalte:
- International Business Strategie
- Marketingstrategie
- Preis-Management
- Elemente eines Marketingkonzepts
- Konsumentenverhalten
- Marketingkoordination
- Marketing-Mix
- Marketing Performance Management als Schwerpunkt
- Fallstudien zur praxisorientierten Anwendung der Lerninhalte
Kommunikation ist das A und O – Jeder weiss es, aber wer nutzt es? Business Communications vermittelt Ihnen die relevanten Kompetenzen, um 1) gezielt mit Kundinnen und Kunden sowie weiteren für die Unternehmung wichtigen Anspruchsgruppen zu kommunizieren. Sie basiert auf der Tatsache, dass Psychologie ein wesentlicher Treiber der heutigen Wirtschaftswelt ist. Sie lernen, welche Auswirkungen die zunehmende Informationsflut auf die Stakeholder-Kommunikation hat und erwerben direkt anwendbares und praktisches Wissen zum Umgang damit. Andererseits werden 2) die Zusammenhänge zwischen Wettbewerbsstrategie und den Strategien der jeweiligen Departemente aus Kommunikationssicht beleuchtet. Wie wird intern und extern kommuniziert, um Ziele abzustimmen? Schliesslich wird aufgezeigt, wie 3) Business Kommunikation benutzt werden kann, um die Profitabilität zu erhöhen.
Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten aus Sicht der Business Kommunikation. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen in Form einer Case Study am Beispiel Zara sowie an aktuellen Forschungsstudien diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung in Gruppen geübt.
Lerninhalte:
- Gesellschaftliche Entwicklungen
- Einstellungen
- Kaufverhalten
- Marktsegmentierung
- Kauftrichter/NPS
- Brand Funnel in der Praxis
- Relationship Marketing
- Interne Kommunikation (Instrumente und Prozesse)
- Kommunikationsmanagement und -strategien
- Kommunikationspsychologie und –ethik
- Wirkung der Business Communication auf das Supply Chain Management und vice versa
- Kommunikation als Schwerpunkt im Bereich der P`s
- Externe Kommunikation (Instrumente und Prozesse)
- Eventmanagement / Sponsoring
Best Brand in the world. An was denkt man dabei? Managerinnen und Manager von heute beschäftigen sich dabei mit drei Kernfragen:
- Wie schaffen Unternehmen Werte?
- In welchen Brand Lebenszyklus bewegt sich das Unternehmen?
- Welche Brand Management Strategien sind vielversprechend?
Der Kunde entscheidet über den Unternehmenserfolg, indem er Produkte und Dienstleistungen einen hohen oder eben einen niedrigen Brand Stellenwert zuschreibt. Dies kann das Unternehmen jedoch stark beeinflussen, indem die richtigen strategischen, taktischen und operativen Ansätze implementiert werden. Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten in Bezug auf das Brand Management. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Schwerpunkte beinhalten unter anderem Branding, Brandmanagement und Strategien, Brandaufbau, Brandkommunikation, Brand Re-Positionierung wie auch Brand- und Lizenzrecht.
Lerninhalte:
- Einordnung Brand Management
- Definition Brand
- Strategische Relevanz des Branding
- Brand Typologien
- Brandaufbau
- Positionierung
- Brand Kommunikation
- Brand Portfolio Management
- Brand Identität / Brand Image
- Revitalisierung von Brands
- Re-Positionierung
- Brand Equity Ansätze
- Brand Bewertung
- Brand- und Lizenzrecht
- Price Management
Module im Grundstudium
Forschungsmethodik I
- Wissenschaftsverständnis
- Arten und Ziele wissenschaftlicher Tätigkeit
- Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
- Entwicklung von Forschungsideen und -fragen
- Bewertung bestehender Forschungsergebnisse und Korrelation zu eigenen Forschungsfragen
- Planung empirischer Forschungsprojekte (inkl. Datenerhebung und Analyse)
Mathematik und Statistik I
- Statistische Erhebung
- Statistische Einheiten und Skalen
- Statistische Massen
- Datentransformation
- Diagramme
- Lagemasse
- Streuungsmasse
- Variationskoeffizient
- Hypothesentest für kategoriale (Chiquadrattest) und stetige (Mittelwerttests) Daten
Forschungsmethodik II
Statistik und Mathematik II
- Wahrscheinlichkeitsrechnung
Gute Kenntnisse in Business English sind in der globalisierten Arbeitswelt ein Muss. Darum schärfen Sie Ihre Englischkenntnisse in einem Modul des Grundstudiums. Das Englisch-Modul bietet Ihnen die Möglichkeit von ihrem B2 Eintrittslevel ausgehend das C1 Level (Higher Business English Certificate BEC3) zu erreichen.
Einem B2 Level entsprechen gemäss dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen die folgenden Zertifikate: First Certificate in English, Vantage Business English Certificate oder Certificate in English Language Skills.
Referenzrahmen die folgenden Zertifikate: First Certificate in English, Vantage Business English Certificate oder Certificate in English Language Skills.
Informatikmanagement
- Grundlagen der Informatik
- Unternehmensvision und erfolgreiche Informatik
- Zentrale und dezentrale Informatikstellen
- Informatikstrategie
- Sicherheit der Informatik
- Unternehmerische Führung der Informatik
Materialwirtschaft und Produktion
- Betriebliche Wertschöpfungskette (WSK)
- Materialwirtschaft
- Produktion
- Enterprise Resource Planning ERP
Finanzielles Rechnungswesen I
- Grundlagen des Rechnungswesens
- Jahresabschluss
- Bilanz- und Erfolgsanalyse
- Leverage-Effekt
Wirtschaftsrecht I
- Grundlagen des schweizerischen Steuersystems
- Mehrwertsteuerrecht
- Verrechnungssteuerrecht
Finanzielles Rechnungswesen II
- Unternehmensfinanzierung
- Investitionsrechnung
- Geldflussrechnung
- Liquiditäts- und Finanzplanung
Wirtschaftsrecht III
- Arbeitsrecht
- Grundlagen des Versicherungsrechts
- Sozialversicherungsrecht
- Berufliche Vorsorge
- Personenfreizügigkeitsabkommen CH-EU
Personalmanagement
- Personalstrategie und Personalpolitik
- Personalgewinnung
- Personalentwicklung
- Personalhonorierung
- Personaleinsatz
- Personalaustritt
- Personalcontrolling
Teamführung
- Selbstanalyse
- Ich und das Team
- Personalbeurteilung
- Customer Centricity
- Entwicklung von Marketingstrategien
- Festlegung des Marketingplans (Analyse, Ziele, Strategie, Budget, Massnahmen)
- Grundbegriffe und -konzepte des Marketings
- Kundenorientierung
- Kundensegmentierung
- Marketingcontrolling
- Marketinginstrumente
- Marketingkommunikation
- Marketingorganisation
- Methoden der Marktforschung
Rechtsordnung ZGB und OR
- Grundlagen des Rechts
- Aufbau der schweizerischen Rechtsordnung
- Entstehungsgründe von Obligationen (inkl. Haftpflichtrecht)
- Entstehung und Erfüllung von Verträgen
- Kaufvertrag
Wirtschaftsrecht II
- Gesellschafts- und Handelsrecht
- Immaterialgüterrecht
- Schuldbetreibung und Konkurs
- Geldwäscherei
Organisation
- Grundlagen Organisationstheorien
- Gestaltung und Beurteilung von Organisationsstrukturen
- Schnittstelle Prozessmanagement
- Change Management
Strategisches Management
- Die Betriebswissenschaft als Wissenschaft
- Das St. Galler Management-Modell als ein betriebswirtschaftlicher Ansatz
- Grundlagen der Führung
- Managementfunktionen
- Unternehmenskultur und Führungsstil
- Changemanagement
- Strategischer Managementprozess als zentraler Problemlösungsprozess
- Einführung und Anwendung von Analyse- und Gestaltungsinstrumenten
- Beschreibung, Reflexion und Beurteilung von Strategiekonzepten
Betriebliches Rechnungswesen I
- Grundlagen des Controllings und des betrieblichen Rechnungswesens
- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung
- Kalkulation
Prozessmanagement
- Vom Business Reengineering zum Prozessmanagement
- Prozesse vs. Funktionen
- Was kann Prozessmanagement von bewährten Konzepten übernehmen?
- Organisation als dynamische Wertkompetenz
- Volkswirtschaft als Wissenschaft (Untersuchungsgegenstand, Methoden und Perspektiven)
- Märkte analysieren (Elastizitäten, Renten, Effizienz u.a.)
- Marktstrukturen und Wettbewerbsstrategien
- Marktversagen, regulatorische Grenzen und externe Effekte
- Einführung in die Ökologie
- Grenzen des Markts aus ökologischer Sicht (Ursachen, Rückkoppelung auf Menschen/Wirtschaft und Handlungsmöglichkeiten bzw. Umweltpolitik)
- Wirtschaftspolitische Ziele und ihre Zusammenhänge, Wirtschaftskreislauf und makroökonomische Masszahlen
- Finanz- und Geldmarkt
- Gesamtwirtschaftliche Schwankungen
- Arbeitsmarkt und Stabilisierung
- Wirtschaftswachstum
- Wohlstand und Nachhaltigkeit
- Nachhaltigkeit (Konzept und Begriff, Ursachenanalyse für Fehlentwicklungen)
- Methoden und Lösungsansätze zur Beurteilung der Nachhaltigkeit Energie und Wasser als Ressourcen (Beispiele und Visionen nachhaltiger Lösungen)
Alle Marktplatzkurse werden als Unterricht via Live-Streaming durchgeführt.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen steht Ihnen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Sie setzen je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen individuelle Schwerpunkte bei der Wahl Ihrer Kurse.
Pro Kurs besuchen Sie je nach Struktur des Kurses 8-16 Lektionen (1 Lektion = 45 Min.) und bereiten die Streaming-Einheiten im Selbststudium vor und nach. Insgesamt investieren Sie ca. 60 Lernstunden (1 ETCS-Punkt entspricht 30 Lernstunden) pro Marktplatzkurs.
Die Kurse bieten wir Ihnen zeitlich ausserhalb Ihres Modulunterrichts an.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Pflichtmodule im Hauptstudium
Course participants develop a project and a research goal for a visit to a foreign business environment (preferably English-speaking) to study management practice in that particular environment, implement the project and produce a report of academic relevance integrating English language skills, business and economic knowledge and tools.
Leitidee des Moduls
Unternehmenszusammenschlüsse und Investitionsentscheidungen sind zwei zentrale unternehmerische Themen für die das finanzielle Rechnungswesen wichtige Führungsinformationen bereitstellt.
Der Kurs Finanzielles Rechnungswesen III befähigt die Studierenden besondere Situationen (Fusionen, Sanierungen, Liquidationen) aus Sicht des Rechnungswesens zu beurteilen und zu analysieren. Sie sind zudem in der Lage, konsolidierte Abschlüsse zu erstellen und Unternehmen zu bewerten.
Lerninhalte
Sondergebiete des Rechnungswesens
- Fusionen
- Sanierung
- Liquidation
Konzernrechnung
- Rechnungslegungsstandards
- Konsolidierungsvoraussetzungen
- Equity-Methode
- Kapitalkonsolidierung
- Konsolidierung mit Minderheitsanteilen
- Eliminierung von Intercompany-Transaktionen
- Goodwill-Accounting
Unternehmensbewertung
- Substanzwertmethode, Ertragswertmethode, Praktikermethode
- Methoden basierend auf Multiples (P/E-Ratio etc.)
- Discounted Free Cash Flow Methode
Controlling und Betriebliches Rechnungswesen II
Im Modul Controlling lernen die Studierenden die wichtigsten Instrumente des strategischen und operativen Controllings kennen und wenden diese auf praktische Problemstellungen an.
Unternehmen scheitern immer wieder an der Umsetzung ihrer Strategie. Das strategische Controlling dient als Rahmen für die erfolgreiche Strategieumsetzung.
Zum Beginn des Moduls wird ein Überblick über die Fragestellungen im strategischen Controlling gegeben. Anschliessend wird aufgezeigt, wie eine Strategie dank Kennzahlen messbar gemacht werden kann und wie entsprechende Instrumente sinnvoll zur Umsetzung der Strategie eingesetzt werden.
Viele Unternehmen entscheiden sich heute für eine dezentrale Organisationsform. Dies führt zu speziellen Controlling-Problemen, die im Rahmen des Moduls besprochen werden. Dazu zählen die Leistungsmessung (Performance Measurement) oder auch die Verrechnungspreisproblematik. Darauf aufbauend werden Fragen des Anreizsystems thematisiert. Insbesondere sind sie fähig, das Instrumentarium der Teilkostenrechnung und der Standardkostenrechung in Planung, Steuerung und Entscheidungsfindung auf Praxisfälle anzuwenden.
Case Study
In der so genannten Case Study bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis.
Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
• Strategie, Mission & Vision
• Personalmanagement
• Marketing, Verkauf & Business Development
• Unternehmenskommunikation & Public Relation
• Personalwesen & Wissensmanagement
• Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
• Change Management & Nachfolgeregelung
• Qualitäts- & Risikomanagement
• Business Process Management und Prozessoptimierung
• weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
• Konzepte
• Entscheidungsgrundlagen
• Marktstudien und Analysen
• Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
• Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
- Strategisches Management II
- Innovationsmanagement
Wissensmanagement und Information Engineering
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Wertschöpfungsprozesse IV betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
Im Kurs Systems Engineering erhalten und erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
Im Kurs Wissensmanagement erlangen und erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
Alle Marktplatzkurse werden als Unterricht via Live-Streaming durchgeführt.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen steht Ihnen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Sie setzen je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen individuelle Schwerpunkte bei der Wahl Ihrer Kurse.
Pro Kurs besuchen Sie je nach Struktur des Kurses 8-16 Lektionen (1 Lektion = 45 Min.) und bereiten die Streaming-Einheiten im Selbststudium vor und nach. Insgesamt investieren Sie ca. 60 Lernstunden (1 ETCS-Punkt entspricht 30 Lernstunden) pro Marktplatzkurs.
Die Kurse bieten wir Ihnen zeitlich ausserhalb Ihres Modulunterrichts an.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Bachelor Thesis
Nach der Bearbeitung einer selbst gewählten Fragestellung in der Bachelor-Thesis beschliessen Sie Ihr Betriebswirtschaftsstudium mit dem Bachelor in Business Administration.
Studierende entwickeln individuell eine wirtschaftlich relevante Fragestellung, die sie wissenschaftlich bearbeiten. Sie werden durch einen Referenten / eine Referentin gecoacht. Die Resultate und Thesen werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und in einer Präsentation dargelegt.