Passerelle zum Bachelor of Science FH in International Hospitality Business and Events Management (nach Hotelfachschule)
Module der Passerelle zum BSc in International Hospitality Business & Events Management
- Der Forschungsablauf im Überblick
- Planung eines Forschungsprojekts
- Zeitmanagement
- Ressourcenplanung
- Zugang zu Daten
- Wissenschaftliche Gütekriterien
- Ethische Aspekte - Erstellung einer Forschungsskizze
- Themenfindung
- Ergänzungskurs Mathematik an 3 Mittwochabenden
English has evolved naturally as the global language of business and IT. Today, there are approximately 400 million native speakers of english and it has been estimated that there are more than a billion non-native English speakers. English is also the predominant language on the Internet and is therefore about to eliminate all communication barriers worldwide. It is also the main language used in international teams.
This course aims to give students the skills required to react and respond to different business situations. The main Focus will be on building and enhancing Business vocabulary. The students will develop various ways of communication, using authentic vocabulary both in formal and informal situations. They will also enhance their writing, reading and listening skills in a number of different ways.
- Gründung
- Umwandlung
- Fusion
- Spaltung
- Vermögensübertragung
- Sanierung
- Liquidation
- Grundlagen der Konzernrechnung
- Voraussetzungen der Konsolidierung
- Behandlung von Tochtergesellschaften mit weniger als 100% Beteiligung
- Konsolidierung der Erfolgsrechnung
- Konsolidierung der Bilanz
- Unternehmensbewertung
- Prüfungsvorbereitung
- Prozesskostenrechnung
Recht
Fusionsgesetz
Unlauterer Wettbewerb
Kartellrecht
Patentrecht, Markenschutz
Lizenzvertrag
Schutz der Persönlichkeitsrechte/das Recht am eigenen Bild vs. Kunstfreiheit
Werbefahrten und Verkaufsabende
Produktehaftpflichtrecht (PrHG)
Konsumkreditgesetz
Pauschalreisegesetz
Scheidungsrecht und die Auswirkungen auf eine allfällige Unternehmensteilung
Erbrecht in Verbindung mit der Personengesellschaft
Nachfolgeregelung
Volkswirtschaft
10 Volkswirtschaftliche Regeln
Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Gesamtwirtschaftliche Nachfrage und gesamtwirtschaftliches Angebot
IS-LM Modell
Der Arbeitsmarkt
Zusammenhang zwischen Produktion, Sparen und Kapitalakkumulation
Rolle des technischen Fortschritts für das Wachstum
Analyse von unterschiedlichen Massnahmen zur Produktivitätssteigerung und ihre Auswirkungen
Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Produktivitätswachstum
Analyse der Auswirkungen in- und ausländischer Schocks auf die inländische Produktion und Handelsbilanz
Möglichkeiten der Wirtschaftspolitik zur Beeinflussung des Wechselkurses
Im BCP bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis.
Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
• Strategie, Mission & Vision
• Personalmanagement
• Marketing, Verkauf & Business Development
• Unternehmenskommunikation & Public Relation
• Personalwesen & Wissensmanagement
• Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
• Change Management & Nachfolgeregelung
• Qualitäts- & Risikomanagement
• Business Process Management und Prozessoptimierung
• weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
• Konzepte
• Entscheidungsgrundlagen
• Marktstudien und Analysen
• Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
• Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
- Strategisches Management II
- Innovationsmanagement
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Systems Engineering betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
- Die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
- Zusätzlich erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
Alle Marktplatzkurse werden als Unterricht via Live-Streaming durchgeführt.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen steht Ihnen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Sie setzen je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen individuelle Schwerpunkte bei der Wahl Ihrer Kurse.
Pro Kurs besuchen Sie je nach Struktur des Kurses 8-16 Lektionen (1 Lektion = 45 Min.) und bereiten die Streaming-Einheiten im Selbststudium vor und nach. Insgesamt investieren Sie ca. 60 Lernstunden (1 ETCS-Punkt entspricht 30 Lernstunden) pro Marktplatzkurs.
Die Kurse bieten wir Ihnen zeitlich ausserhalb Ihres Modulunterrichts an.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Studierende entwickeln individuell eine wirtschaftlich relevante Fragestellung, die sie wissenschaftlich bearbeiten. Sie werden durch einen Referenten / eine Referentin gecoacht. Die Resultate und Thesen werden in der Bachelorarbeit dokumentiert und in einer Präsentation dargelegt.