Master of Science FH in Business Administration mit Vertiefung International Business Development
Module Master of Science FH in Business Administration mit Vertiefung International Business Development
- Blockchain Technology
- Big Data Architectures and Technologies
- Cloud Computing
- Artificial Intelligence and Machine Learning
- Quantum Computing
4 Wahlmöglichkeiten:
- Teilnahme Kalaidos Study Trip (mögliche Aufzahlung erforderlich; Kost, Logis, Reise und Visa-Kosten bei TN)
- Personal Coaching (von einem Kalaidos-Experten)
- Projektberatung (mit einem Kalaidos-Experten)
- Besuch eines weiteren MSc-Moduls (anderer Kalaidos MSc-Studienprogramme, je nach zeitlicher Passung)
Das Wahlmodul ist als Platzhalter in der Modultafel hinterlegt. Der Zeitpunkt der Durchführung ist abhängig Ihrer Auswahl aus obigen Möglichkeiten.
Die Studierenden kennen wichtige Kennzahlen des Performance Managements, können diese kritisch beurteilen und auf konkrete Fälle anwenden. Sie können diese insbesondere in Verbindung mit entsprechenden Anreiz- und Vergütungssystemen einsetzen.
In der Schweiz gibt es rund 40'000 Unternehmen, die internationale Geschäftsbeziehungen betreiben. Fremde Märkte, beinhalten nicht nur neue Kunden, sondern auch Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle, Innovationen und Partnerschaften. Ob bei einem Startup oder Grosskonzern, Märkte müssen erkannt und systematisch entwickelt werden. Die Geschäftsfeldentwicklung nimmt Einfluss auf alle strategischen und operativen Bereiche einer Organisation. Dies verlangt eine interdisziplinäre Kompetenz, welche entscheidend ist für das nachhaltige Wachstum einer Unternehmung. Speziell beim International Business Development sind ungewohnte Rahmenbedingungen und kulturelle Unterschiede Risikofaktoren. International tätige Geschäftsfeldentwickler sind strategisch und ganzheitlich denkende Generalisten, die Mehrwert für neue Kunden in fremden Märkten generieren. Neben Marktwissen und Kundenfokus, müssen sie empathisch, agil und flexibel sein, um die notwendigen kulturellen Anpassungsleistungen zu erbringen. Dieses Modul erklärt den Studierenden international ausgerichtete betriebswirtschaftliche Entwicklungen und vermittelt moderne Managementkonzepte für die zielgerichtete Bedürfnisbefriedigung von Kundenwünschen in neuen und fremden Märkten.
- Kapitalstruktur (Allokation, Risiko, Diversifikation etc.)
- Dividendenpolitik
- Asset Valuation
- Bewertung von Investitionsentscheidungen
Globale Trends und unplanbare Ereignisse verändern Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle müssen ständig angepasst werden. Dieses Modul erklärt den Studierenden Globale Trends und welchen Einfluss diese auf Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft haben. Strukturierte Vorgehensweisen zur Identifikation von Trends und Modelle zur systematischen Analyse der Auswirkungen auf die Strategie helfen jungen Führungskräften sich im Unternehmen zu positionieren. Die Studierenden lernen wie Megatrends, Makrotrends und Mikrotrends zusammenhängen und welchen strategischen Einfluss Trends auf die Unternehmensentwicklung haben. In den Modulen werden bestehende Denkmuster hinterfragt und kritisches Denken angeregt, was rationale, innovative und nachhaltige Prognosen fördert.
Die Studierenden eignen sich Fähigkeiten für das International Risk Management an, die ganzheitlich auf globale Anforderungen im Umgang mit Unternehmensrisiken ausgerichtet sind. Dabei lernen die Studierenden wie man Governance, Risk & Compliance Management (GRC) im Unternehmen implementieren kann und welche Herausforderungen in der Praxis anzugehen und zu lösen sind. Im Kursblock Enterprise Risk Management (ERM) wird der unternehmensweite Umgang mit Business-Risiken aufgezeigt. Studierende lernen Unternehmensrisiken systematisch zu kategorisieren, Risikofelder zu definieren, Risikometriken und Risikomassstäbe zu formulieren. Ebenfalls werden die Risiken der Digitalisierung und Industrie 4.0 besprochen. Abschliessend wird das Thema Business-kritische Ausfallrisiken / Business Continuity Management thematisiert.
Die strategische Entscheidungsfindung – in jeglichen Formen von Institutionen – wird sowohl von der Seite der klassischen Strategieforschung wie auch von der Seite der kognitiven Psychologie zunehmend in den Fokus gerückt. Dabei werden die strategische Entscheidungsfindung mit den Einflüssen von Heuristiken und kognitiven Verzerrungen (cognitive biases) aus der Welt der Psychologie verknüpft, mit dem Ziel, dass Institutionen bzw. die Entscheidungspersonen in Institutionen bessere, nachvollziehbare und weniger durch Bias verzerrte Entscheidungen über die zukünftige Entwicklung einer Institution, z. B. eines Unternehmens, treffen können. Das Modul «Strategic Decision Making” hat das Ziel den Studierenden aufzuzeigen, welche Methoden, Prozesse und Instrumente helfen können, die eigene Entscheidungspraxis konkret zu verbessern.
Die Teilnehmenden verstehen die Entwicklung der Bedeutung des Begriffs „Arbeit“ und sind in der Lage Bezug zum chronologischen Kontext herzustellen. Sie können entsprechend die aktuelle Entwicklung - New Work - nachvollziehen und die Treiber dieser Veränderung benennen. Sie können den Zusammenhang des VUCA Ansatzes (VUCA steht für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambivalenz) mit neuen Formen der Arbeit herstellen und sind in der Lage, ihre Organisation auf der Basis von unterschiedlichen Analysetools einzuschätzen und auf einer integralen Landkarte einzuordnen. Die Teilnehmenden setzen sich zudem mit agilem Mindset, Methoden und Organisationsmodellen auseinander und diskutieren den Umgang mit neuen Arbeitsformen und -realitäten.
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Master Thesis Coaching
- Erstellung und Präsentation Disposition Master Thesis
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen