Unterrichtsfach:

Violine Klassik Hauptfach

Unterrichtssprache:

Deutsch

Ausbildung und Berufserfahrung:

Hermina Szabó, geboren in Ungarn, begann mit sechs Jahren das Geigenspiel. Ihr Geigenstudium absolvierte sie bei Prof. Károly Gál an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest, wo sie 1996 ihr künstlerisches Diplom mit Auszeichnung erhalten hat. Gleich danach, mit 26 Jahren, unterrichtete sie am Béla-Bartók-Konservatorium für Musik in Miskolc/Ungarn. Zu ihrem Lehrer zählt im weiteren Verlauf Prof. Dénes Zsigmondy.

Sie spielte bereits im „Kreisler-Quartett“, im Kammerorchester „Ede-Reményi“ und konzertierte als Solistin mit verschiedenen Orchestern.
Ihre musikalischen Wege führten sie dabei auch auf verschiedene Europa-Tourneen (Frankreich, Spanien, Schweiz, Österreich, u.v.m.).
Seit 1998 lebt sie in München.

Sie ist Preisträgerin von mehreren Wettbewerben, u.a. Béla-Bartók-Wettbewerb, Ungarischer National-Kammermusik-Wettbewerb und Finalistin vom „János-Koncz“ Ungarischer National-Violinwettbewerb.
Sie ist Stipendiatin der Michael-Roever-Stiftung.

Sie das Kammerorchester „Camerata Monacensia“, das „Szabo-Duo“, das „Szabo-Quartett“ und das "Ensemle-Lehár". Ihr Herzensprojekt ist das "Wiener-Lieder".
Ihre erschienenen CD-s sind: „Dance of the Violin“, „Regenlied“ und "Ave Maria".

Neben ihrer künstlerischen Tätigkeiten erzielt sie auch als private Violinpädagogin grosse Erfolge. Sie ist Dozentin für Vorstudium und Bachelor-Studiengänge an der Kalaidos University of Applied Sciences Switzerland, Schweizer Akademie für Musik und Musikpädagogie. 

Hermina Szabó spielt eine Violine von Giuseppe Pedrazzini, Milano 1925 (ein besonderes Dankeschön für dieses Instrument gilt der Familie Baur in Machtlfing, Karin Herzog sowie der Firma Geigenbau Benedek in München), sowie von Paulus Sáránszky, Budapestini 1992.

Hermina Szabó
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