Screenshot zum Videobeitrag Mythos Graphologie Screenshot zum Videobeitrag Mythos Graphologie
Wie sinnvoll es ist, dass von manchen Arbeitgebern noch immer die Handschrift von Bewerbern gedeutet wird? Prof. Uwe P. Kanning in seinem Video über Graphologie. (Bild: Kalaidos FH)

Was verrät die Handschrift eines Menschen über seine Persönlichkeit? Können aus der Handschrift Eigenschaften und Fähigkeiten des Schreibenden herausgelesen werden, etwa Intelligenz, Temperament, soziale Kompetenz oder Zuverlässigkeit?

Um es vorwegzunehmen: Die Graphologie hält nicht, was sie verspricht.

Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Uwe P. Kanning widmet sich zum Auftakt seines frisch gestarteten YouTube-Kanals «15 Minuten Wirtschaftspsychologie» dem Mythos Graphologie. Beweggrund für diese Serie, die sich an Personaler und Führungskräfte richtet, war, gesicherte Erkenntnisse aus der Forschung – beispielsweise zu Methoden der Personalauswahl – in die Praxis hineinzutragen.

Erfahren Sie im folgenden Videobeitrag, wie es um die Validität von Aussagen der Graphologie bestellt ist und wie sinnvoll es ist, dass von manchen Arbeitgebern noch immer die Handschrift von Bewerbern gedeutet wird:

 

Wenn Sie das Video nicht sehen können, klicken Sie hier zum Videobeitrag Mythos Graphologie.

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Lust auf weitere «15 Minuten Wirtschaftspsychologie»? Hier geht zu einem Videobeitrag über Managerscheitern.

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