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Gerade Online-Händler aus der Mode- und Reisebranche nutzen gerne den Trick der künstlichen Verknappung. (Symbolbild)
Stünden alle Güter unbegrenzt zur Verfügung, dann bräuchte man nicht mit ihnen handeln. Die Knappheit eines Gutes ist also Voraussetzung dafür, dass damit überhaupt gewirtschaftet werden kann - und muss. Längst aber wird Knappheit à la „Noch 3 Artikel verfügbar“ oder in Form einer „Limited Edition“ von Händlern als Marketingtaktik genutzt, indem sie ihre Ware künstlich verknappen, um deren Nachfrage anzukurbeln. Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Christian Fichter erklärt im Beitrag des SRF1 Konsumenten-Magazins warum gerade Online-Händler aus der Mode- und Reisebranche den Trick der künstlichen Verknappung gerne nutzen. Erfahren Sie, warum der Trick mit dem Pseudo-Zeitdruck bei Konsumenten funktioniert und was Konsumexperte Fichter rät, um Fehlentscheidungen und Impulskäufe zu vermeiden.
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