Foto Zitatetafel vom Schweizer Digitaltag Foto Zitatetafel vom Schweizer Digitaltag
Mit Zitaten wichtiger Protagonisten wird die Digitalisierung greifbar. (Foto: Nikolaus Storz)

Der Schweizer Digitaltag war für uns ein spannender Event. Schweizweit wurde an 12 Standorten von mehr als 90 Mitwirkenden der Bevölkerung das Thema Digitalisierung näher gebracht. Das wollen wir auch, mit unseren Bachelor- und Master of Science Studiengängen zum Thema Digitalisierung. Für Digitalisierungsverfallene wie uns ist es auch ein Obligo, den Tag zum Austausch mit Vertretern der Digitalisierungs-Community zu nutzen, in unserem Fall am Standort Hauptbahnhof Zürich.

Auffällig sind die regelmässig oberhalb der Köpfe der Aussteller und Besucher gut sichtbar platzierten Zitate. Viele dieser Zitate zielen auf die zentrale Rolle des Menschen als Teil des Megatrends Digitalisierung ab. Äusserungen von beispielsweise Monique Shivanandan, Head of IH des Versicherungsgiganten Aviva wie „Der grösste Teil unserer digitalen Transformation ist die Veränderung unserer Denkweise“ zeigen hier eine mögliche Verantwortung die uns Menschen im Rahmen dieser Veränderungen zukommt, auf.

Digitalisierung für Menschen nützlich machen

Das hinter der Digitalisierung für den Menschen nützliche Neuerungen und Veränderungen stehen (sollten) verdeutlicht ein anderer Spruch: „Optimierung ist für Prozesse, Innovation für Menschen“ (Herkunft unbekannt). Schliesslich werden auch diverse Zitate aus der alten, damals noch nicht digitalen Welt aufgeführt. Das bekannte, Konfuzius (vermutlich um 500 v. Christus) zugeschriebene Zitat: „Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.“ verdeutlicht vielleicht eine der Hauptideen hinter der Veranstaltung Digitaltag Schweiz. Dort hat jeder kostenfrei die Chance digitales Neues sehen oder gar ausprobieren zu können. Der direkte Austausch zwischen der Bevölkerung und Vertretern der digitalen Zunft ist vielerorts ermöglicht und erwünscht. Schön, dass auch Wissen von (vor-)gestern offensichtlich noch Relevanz in der Welt von morgen hat.

Im zweiten Beitrag schildern wir die vielen von der Digitalisierung betroffenen Lebensbereiche.  

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