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Von der Unternehmensgründung bis zur Unternehmensnachfolge: unsere Fachleute wissen, welche Kompetenzen heute und in der Zukunft wichtig sind und vermitteln diese mit höchstem Praxisbezug.

Suchen Sie einen anerkannten Abschluss im Bereich Treuhand und Unternehmensberatung? Sei es ein Bachelor (BSc, BBA), Master (MSc, MBA, Executive MBA, MAS) oder ein Zertifikats- und Diplomstudiengang - ein FH-Abschluss im Bereich Treuhand und Unternehmensberatung qualifiziert Sie als kompetente Fachperson.

Eine Übersicht der Aus- und Weiterbildungen finden Sie unten mit Klick auf "Studiengänge anzeigen". Melden Sie sich noch heute zu einem Beratungsgespräch oder Infoanlass an und eröffnen Sie sich neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Wir freuen uns auf Sie!

Studiengänge Treuhand & Unternehmensberatung (10)

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Infoanlässe Treuhand & Unternehmensberatung (14)

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Personen Treuhand & Unternehmensberatung (5)

Raphael Cabrera

Geschäftsleiter

Geschäftsleiter am STI Schweizerisches Treuhand-Institut FH AG

Treuhand & Unternehmensberatung
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Elvira Caruso

Studiengangskoordinatorin

Studiengangskoordinatorin am STI Schweizerisches Treuhand-Institut FH

Treuhand & Unternehmensberatung
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David Dahinden

Dozent

Dozent CAS FH in Unternehmensnachfolge

Treuhand & Unternehmensberatung
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News Treuhand & Unternehmensberatung (5)

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Was versteht man unter Treuhänder?

Treuhänderinnen und Treuhänder beraten kleine und mittelgrosse Unternehmen (KMU) zu Fragen rund um die Buchhaltung, die Personaladministration, die Steuererklärung und Steuerplanung, Firmengründungen, Nachfolgeregelungen und die Immobilienverwaltung. Treuhänder sind auch als Revisoren in der Buchprüfung tätig.

Wie werde ich Treuhänder?

Für die Zulassung zur eidg. Berufprüfung für TreuhänderInnen ist ein Abschluss einer 3-jährigen beruflichen Grundbildung, einer gymnasialen Maturität oder ein gleichwertiger Ausweis erforderlich. Zusätzlich sind mindestens vier Jahre Berufspraxis bei Prüfungsanmeldung vorzuweisen.
Für die Zulassung zur Hauptprüfung muss zudem die Zulassungsprüfung oder eine gleichwertige Prüfung nachgewiesen werden. Ferner darf die Kandidatin/der Kandidat keinen für den Berufsstand relevanten Eintrag im Zentralstrafregister aufweisen.

Was ist ein Treuhandexperte?

Diplomierte Treuhandexpertinnen und Treuhandexperten sind in der Lage, eine umfassende und qualifizierte Beraterfunktion im gesamten Aufgabenbereich des Treuhandwesen sowie der Unternehmens- und Wirtschaftsberatung zu übernehmen. Dies umfasst komplexe Fragestellungen aus dem Lebenszyklus von KMUs beispielsweise aus den Bereichen Rechnungswesen, Steuerrecht, Mehrwertsteuern, Revision und rechtliche Herausforderungen.

Wie wird man Treuhandexperte

Die Voraussetzungen sind erstens ein Abschluss einer eidg. Berufsprüfung, Höheren Fachprüfung, Fachhochschule oder ein gleichwertiger Abschluss und zweitens sind mindestens drei Jahre qualifizierte Fachpraxis bis zur eidgenössischen Hauptprüfung erforderlich.

Was ist Unternehmensberatung?

Unternehmensberatung, auch Business Consulting genannt, umfasst die Beratung der Entscheidungsträger in Unternehmen, Behörden oder öffentlichen Institutionen zu verschiedenen betrieblichen Themen. Die Beratung kann sich beispielsweise auf die Strategieberatung, das Personal- oder Rechnungswesen, auf den Einkauf den Vertrieb oder das Marketing beziehen. Viele Unternehmensberatende sind auf bestimmte Branchen und Funktionen spezialisiert.

Unternehmensberatende arbeiten oft selbstständig oder in kleineren Firmen. Es gibt aber auch die grossen etablierten Beratungsfirmen wie beispielsweise McKinsey, PwC, Deloitte oder EY. Hier arbeiten Unternehmensberatende oft in gemischten Teams für grössere Kunden zusammen.

Kann jeder ein Unternehmensberater werden?

Die Berufsbezeichnung Unternehmensberaterin oder Unternehmensberater ist nicht geschützt. Jeder darf sich so nennen und kann auf selbstständiger Basis aktiv sein.

Was muss ich studieren um Unternehmensberater zu werden?

Der Unternehmensberater ist keine klassische Ausbildung oder ein Studium, welches man absolvieren könnte. Fast alle Unternehmensberater haben jedoch ein Studium vorzuweisen, meistens in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Rechtswissenschaften oder Ingenieurwissenschaften.

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