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Fachzeitschriften

Baumgartner, U., & Jähnke, A. (2011). Patientensicherheit treibt die Pflegeentwicklung voran: Bericht vom 2. ENNA-Kongress zum Thema Patientensicherheit vom 2.-3. September 2011. Clinicum, (5), 35–40.

Bischofberger, I. (2011). Angehörige als wandelnde Patientenakte: Ausgewählte Ergebnisse aus einem Projekt zur Klärung der Rolle der Angehörigen. Care Management, 4(5), 27–29. PDF

Bischofberger, I. (2011). Gesucht: Innovative Denkansätze: Um den Ansprüchen in der häuslichen Versorgung gerecht zu werden, braucht es neue Modelle. Care Management, 4(6), 5. 

Bischofberger, I. (2011). Rücksicht nehmen auf pflegende Angehörige: Eine moderne Familienpolitik umfasst auch Familien und Paare mit pflegebedürftigen Personen. Care Management, 4(6), 6–9.  PDF

Bischofberger, I. (2011). Bei der Spitex in New York. Schauplatz Spitex, (5), 36–37. PDF

Bischofberger, I., & Schärli, M. (2011). «Unser Leben gleicht einem kleinen Unternehmen». ZESO, (4), 30–31. PDF

Gabriel, E., & Natau, C. (2011). Selbstmanagement fördern, Patientenbildung verwirklichen. Education Permanente, (4), 36–37.

Haslbeck, J. (2011). Chronisch krank, alt und allein: Erkenntnisse zum Selbstmanagement aus der Literatur. Pro Alter, 43(2), 55–59.

Haslbeck, J. (2011). Selbstmanagementförderung: Empowerment zu gesundheitsbewusstem Leben mit chronischer Krankheit. Pro Alter, 43(4), 44–48.

Haslbeck, J. (2011). Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit - quo vadis? Pflege, 24(3), 159–160. doi:10.1024/1012-5302/a000116

Haslbeck, J., & Schaeffer, D. (2011). Selbstverantwortung im Gesundheitswesen, diskutiert am Medikamentenmanagement aus Sicht chronisch kranker Patienten. Das Gesundheitswesen, 73, e44-e50. doi:10.1055/s-0030-1247539

Jähnke, A. (2011). Research Flash: Selbstfürsorge bei fortgeschrittener Krebserkrankung. Onkologiepflege, 5(2), 21–23.

Steudter, E. (2011). Mangelernährung – die unterschätzte Gefahr. pflegen: palliativ, 3(9), 16–19.

Steudter, E. (2011). Wenn das Herz aus dem Takt kommt. NOVAcura, 42(2), 12–15.

Steudter, E. (2011). Frauenherzen sind anders. NOVAcura, 42(2), 16–17.

Steudter, E. (2011). Freud und die Pflege. NOVAcura, 42(3), 16–18.

Steudter, E. (2011). Sinn muss man suchen – Viktor Frankls Logotherapie: Interview mit Sr. Liliane Juchli. NOVAcura, 42(5), 16–18.

van Holten, K. (2011). Ein zweischneidiges Schwert: Care-Migrantinnen als optimale Lösung für den wachsenden Versorgungsbedarf? Care Management, 4(6), 20–23. PDF

van Holten, K., & Schärli, M. (2011). Feierabend gibt es eigentlich nie: Ein Leben mit einem behinderten Kind – die Eltern erzählen aus ihrem Alltag. Care Management, 4(6), 24–26. PDF

Beiträge in Sammelbänden

Bischofberger, I. (2011). Wem gehört der Patient? – Transdisziplinäre Ansätze zur Patientenorientierung. In S. Käppeli (hg.), Pflegewissenschaft in der Praxis. Eine kritische Reflexion. (S. 241–258). Bern: Hans Huber.

Bischofberger, I. (2011). work & care: Eine neue Dimension der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. In S. Wirz & C. Weber-Berg (hg.), Debatte Nr. 71: Spagat zwischen Beruf und Pflege. Neue Herausforderungen für die Personalpolitik der Unternehmen (S. 14–15). Schmerikon.

Jermann, P., (2011). Mangelernährung bei onkologischen Patienten. In A. Tannen & T. Schütz (hg.), Mangelernährung (S. 159–171). Stuttgart: Kohlhammer.

Steudter, E., & Bischofberger, I. (2011). Schmerzerfassung – Instrumente und ihr Nutzen für die Pflege. In B. Reuschenbach & C. Mahler (hg.), Pflegebezogene Assessmentinstrumente. Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis (S. 417–439). Bern: Hans Huber.

Referate und Kongressbeiträge

Baartmans, P., Koch, A. (2011). Orales Medikamentenmanagement bei Kindern und Jugendlichen. SBK-Kongress. Montreux, 19.05.2011.

Baartmans, P. (2011). Qualitätsmanagement. Tagung des Interkantonaler Verband von Rettungsorganisationen. Olten, 22.09.2011.

Baartmans, P. (2011). Das niederländische Gesundheitssystem. SGGP-Tagung. St. Gallen, 14.06.2011.

Baartmans, P. (2011). Patientenzufriedenheit, Stand der Sachen. Q-Talk im Inselspital. Bern, 23.02.2011.

Baumgartner, U. (2011). Interprofessioneller Weiterbildungsstudiengang: MAS in Wound Care. DGfW. Hannover, 24.06.2011.

Baumgartner, U. (2011). Eröffnungsreferat 2. ENNA-Kongress. Zürich, 02.09.2011.

Bischofberger, I. (2011). work & care: Die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Arbeitstreffen der Präsidentinnen und Präsidenten der Frauen- und Männerorganisationen der Schweiz, Eidg. Büro für Gleichstellungsfragen. Bern, 24.08.2011.

Bischofberger, I. (2011). work & care: Reconciling employment and family caregiving. Round table u.a. mit Kathrin Amacker und Brigitta Martensson. World Demographic Forum. Universität St.Gallen, 30.08.2011.

Bischofberger, I. (2011). Patient safety – the family caregivers' perspective. 2nd ENNA conference on patient safety. Zürich, 02.09.2011.

Bischofberger, I. (2011). Spagat zwischen Beruf und Pflege. Teilnahme an der Podiumsdiskussion. Tagung in Kooperation mit der Paulus Akademie. Zürich, 10.09.2011.

Bischofberger, I. & Radvanszky, A. (2011). «work & care» erfolgreich meistern: Praxistool für Unternehmen. Basel, 24.11.2011.

Haslbeck, J. (2011). Medikamente und chronische Krankheit im Kontext von Selbstmanagementförderung, Patienten- und Familienedukation. ZHAW Gesundheit. Winterthur, 01.04.2011.

Haslbeck, J. (2011). CDSMP in Switzerland and German-speaking countries. Using a partnering approach to implement the Stanford self-management program. ENOPE Conference. Kopenhagen, 11.04.2011.

Haslbeck, J. (2011). Selbstmanagementförderung bei chronischer Krankheit. FHS St. Gallen, 20.10.2011.

Haslbeck, J. (2011). Die informierte Patientin – der informierte Patient. WE'G Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe. Aarau, 05.09.2011.

Irlinger, E. & Jähnke, A. (2011). Erfassung der Bedürfnisse in der ambulanten Onkologiepflege – eine neue Crux oder echter Fortschritt?. 14. Internationales Seminar «Onkologische Pflege – fortgeschrittene Praxis». Universität St. Gallen, Europäische Schule für Onkologie (deso). St. Gallen, 25.08.2011.

Jähnke, A. (2011). Patientensicherheit aus Patientensicht: Im Gespräch mit Anonymus. 2. ENNA-Kongress. Zürich, 02.09.2011.

Radvanszky, A. & Ledergerber, A. (2011). Im Spannungsfeld von Berufstätigkeit und Angehörigenpflege. Vereinbarkeit Beruf/Familie/Privatleben: Chancengleichheit. Bundesamt für Kultur BAK. Bern, 06.09.2011.

Radvanszky, A. (2011). Die Alzheimer-Demenz als Interaktions-, Kommunikations- und Beziehungskrise – eine soziologische Theorie der Demenz. Fallpräsentation im Forschungsatelier 3 Grounded Theory. 1. Schweizer Methodentreffen, Universität Basel. Basel, 16.09.2011.

Radvanszky, A. (2011). Angehörige von Demenzkranken im Spannungsfeld zwischen Erwerbstätigkeit und familialer Pflege. Posterpräsentation. Fachsymposium Gesundheit. St. Gallen, 17.01.2011.

Radvanszky, A. (2011). Angehörige von Demenzkranken im Spannungsfeld zwischen Erwerbstätigkeit und familialer Pflege. Kantonale Fachstelle für Gleichstellung von Frauen und Männern. Bern, 30.05.2011.

Schärli, M. (2011). Angehörige pflegen – wie weiter?. Pro Senectute Aargau. Aarau, 21.02.2011.

Schärli, M. (2011). Pflegefachpersonen und erwerbstätige pflegende Angehörige. Schaufenster. Montreux, 19.05.2011.

van Holten, K. (2011). Angehörigenpflege und Beruf vereinbaren – eine gesellschaftliche Herausforderung. Aarau, 21.05.2011.

van Holten, K. (2011). Arbeitsmarkt Privathaushalt: Betagtenbetreuung durch Migrantinnen. Zürich, 11.11.2011.

van Holten, K., Ledergerber, A. & Schärli, M. (2011). work & care erfolgreich meistern: Praxistool für Unternehmen. Winterthur, 24.11.2011.

van Holten, K. & Radvanszky, A. (2011). Processes of normalization and dramatization in the course of illness – follow-up interviews with caregivers of Alzheimer patients. Round Table Methods of Collecting and Storing Data. SLLS Annual International Conference. Bielefeld, 27.09.2011.


Tagungsorganisationen und Moderationen

Irlinger, E. & Jähnke, A. (2011). Assessment-Instrumente und ihr Einsatz in der ambulanten und stationären Onkologiepflegepraxis. Workshop. 14. Internationales Seminar «Onkologische Pflege – fortgeschrittene Praxis». Universität St. Gallen, Europäische Schule für Onkologie (deso). St. Gallen, 25.08.2011.

Medien- und Onlinebeiträge

Asan, Y. (2011). Zwischen Schreibtisch und Pflegebett: Neben dem Broterwerb müssen sich viele Schweizer noch um die Pflege von Angehörigen kümmern. Wir zeigen, wie es klappt. Neue Luzerner Zeitung, 22. Januar 2011.

Ellner, S. (2011). Nach der Arbeit fängt die Betreuung an: Zürcher Unternehmen setzen sich erst vereinzelt mit der Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege auseinander. Neue Zürcher Zeitung, 13. Oktober 2011.

Escher Clauss, S. (2011). Die fortschrittliche Firma investiert nach der Krippe nun auch in die Pflege. HR Today, Januar/Februar, 28–29.

Fischer A. (2011). Altenpflege – eine Herausforderung für Betriebe: Eine steigende Zahl von Arbeitnehmenden kümmert sich neben der Erwerbstätigkeit um pflegebedürftige Angehörige. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bekommt damit auch für Firmen eine neue Bedeutung. Tages-Anzeiger, 2. Dezember 2011.

Schaerer, K. (2011). Arbeiten und die Eltern pflegen. Aargauer Zeitung, 6. September 2011.

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